Ein Abendessen zu dritt

Die Wiederaufnahme des Spielbetriebes ist mit einem Zeitsprung von sechs Monaten verbunden. Als Faustregel soll hier gelten, dass alle Postings vor dem 01.02.2023 vor dem Zeitsprung anzusiedeln sind, alle Postings seit dem 01.02.2023 nach dem Zeitsprung zu verorten sind. Was in der Zwischenzeit geschehen ist werden wir für die einzelnen Plots separat festlegen und an geeigneter Stelle veröffentlichen. Dies wird zumeist durch ein Posting in den offenen Threads geschehen. Diese Aktion basiert auch auf dem Gedanken, dass der Spielbetrieb gestrafft werden soll um sich auf eine kleine Anzahl von offenen Handlungssträngen fokussieren zu können. Näheres ist noch festzulegen, Fragen können jederzeit an die Kaiserin oder den Seneschall gestellt werden.
  • Ahnte ja nicht, dass sie ihren Hut nicht abnehmen durfte, sicherlich ließ sie sich das aber auch nicht verbieten, sie waren doch auch hier zum Essen, da war ein Hut unhöflich. Das sich Robert daran störte, bemerkte sie erst als es fast zu spät war. Natürlich nannte sie noch keinen Namen, das war ja doch nicht ihre Aufgabe, dachte sie sich. Kaum hatte sie ihre Lippen benetzt, schaute Robert sie an, natürlich konnte er jetzt erkennen, wie ihre Augen ihn anfunkeln, dass sie noch völlig jung war, aber sicherlich nicht dafür, was seine Fantasie anging. Vielleicht hätte es ihr ja auch ein wenig gefallen, wenn er sie am Kinn gepackt hätte. Aber sicherlich gibt es noch jede Menge solche Gelegenheiten heute Abend. Er hatte biss, er war auf zack und wollte das sie ihm hilft. Als er meinte, dass er nicht scherze, musste sie doch sichtbar schlucken und biss sich dann auf ihre Unterlippe. Sie sollte raten, es versuchen, als Dienst am Reich sollte sie es sehen. Naja, ob das so gut war? Er zwang sie also etwas zu tun. Er setzte sie auch noch unter Druck, dass die Dinge einen guten Namen bekommen.

    „Aber Monsieur Duroc…“, wich es zögerlich von den roten Lippen. Dann schaute sie, wie er den Grappa nahm und auf eine Stelle stellte, die wohl etwas bedeuten sollte und sie beugte sich etwas vor, um die Stelle etwas genauer zu sehen. Ein Name war deutlich durchgestrichen worden. Sie schluckte.

    Fast zuckte sie zusammen, als seine Stimme erneut in ihrer nähe spricht. Sie wendete sich zu Robert hin und da wich ihr der Name: „Jeune Fontaine“, sie betonte die Worte so, als wäre es ihr Leben. Die kleine Geschichte die er da sagte fiel ihr dabei ein. Ob es gut war, wusste sie nicht. Sie wusste rein gar nichts von einem Plan. Noch war sie so naiv und wirklich unschuldig.

    • Offizieller Beitrag

    Chapeau! Madame!


    freute sich Robert über die zwar falsche, aber immerhin gute Antwort


    Genau richtig, so hatten wir uns auch entschieden.


    worauf er ihr den Grappa zuschob, den anderem nach einem Trinkspruch austrank um mit einem weiteren Schnippsen des Fingers zwei neue zu bestellen. Widerspruch schien keine wirkliche Option zu sein.


    Hier...


    er deutete auf eine kleine Hochebene die fast auf allen Seiten von hohen Bergen umgebeben war und an deren Stelle auf der Karte mehrere Bleistifteintragungen waren


    ... hat das Archäologenpack... äh die dort tätigen Wissenschaftler dionische Lehmhütten entdeckt und dringt jetzt darauf, dass diese erstmal geschützt werden um sie dann ausgiebig zu untersuchen. Hier, und ich sage ihnen das im Vertrauen ....


    was einfach war, da die Geschichte erfunden war


    ... streuten wir das Gerückt aus, es wären antike Fürstengräber gefunden wurden. Nach drei Wochen hatte Grabräuber alles nötige getan um weiterarbeiten zu können. Ansonsten hätte uns das zwei Jahre zurückgeworfen.


    Wieder stellte er einen Grappa auf die Stelle und sah sie mit treuen Augen an.


    Und? Wie lautet da Ihr Vorschlag?


    Er würde eh alles tun, damit dies richtig war und dann würde er sie allein schon wegen seiner großspurigen Ankündigung von vorhin in seinen Dienst zwingen. Warum mag man fragen? Zusätzlich zu dem sexuellen Reiz ihrer makellosen Haut und seinem Faible für genau die Art von Verpackung in die sie sich geschält hatte fühlte er sich besser wenn er sie sah. Vielleicht weil sie so unschuldig war und sich trotzdem lolitagleich die Lippen leckte? Er wusste es nicht genau und machte sich auch keine Gedanken darüber und hatte zudem keine Ahnung, dass er nichts anderes als ein Bär war, der nach dem Buffet ausgelegten Honig suchte.

  • Immanuela zuckte zusammen. Als er sprach. Sie glaubte das nicht wirklich, aber gut, sie wollte ihn nicht verärgern. Von wegen, sie hatten sich auch so entschieden. Als sie den einen Grappa dann zugeschoben bekam. Dennoch zögerte Immanuela den Grappa so einfach ohne etwas zu Essen hinunterzukippen. Es war der zweite Tag und schon wieder war Alkohol im Spiel. Wollte er sie gefügig machen? Oder gar betrunken erleben. Sie verzog die Lippen. Warum auch Männer immer einen oder mehre Trinken mussten. Sie weigerte sich trotzdem. Sie musste ihm nicht widersprechen, sie trank ihn einfach nicht, so blieb er vor ihr erst einmal stehen.


    Da hatte er auch schon wieder seine Finger geschnippt und so wirkte er so absolut arrogant auf sie. Dem Kellner war klar, dass er natürlich zwei Grappa meinte und bekam diese dann auch kurz Zeit später, die wieder an den Platz gestellt wurden, das nichts beschädigt wurde.


    Als Robert ihr etwas zeigte. Schaute sie dahin. Seine Art etwas zu erzählen, zeigte ihr, dass dieser Mann herablassend war, gegenüber anderen Menschen, die nicht so einen tollen Rang begleiten wie er als Seneschall. Sie mochte das eben einfach nicht, jeder trug bei, was sie konnten, damit das Gebiet stärker wurde und besser. Nun nahm sie den Grappa doch in ihre Finger und hob das erste Glass an ihre Lippen und schluckte, er war viel zu hart und scharf, dass sie schluckte und mit der Hand wedelte, sie schnappte nach Luft.


    „Was für ein Teufelszeug.“, sagte sie. Ihr ganzer Mund brannte. Sie stöhnte auf und der zweite war auch schon da. Sie überlegte, sie brauchte eine Idee, irgendeine. Nur die wollte ihr nicht so schnell einfallen. So trafen sich ihre Blicke. Sie keuchte noch immer vom scharfen Alk auf.


    "Tombeaux Fleuris", meinte sie. Sie lehnte sich zurück. Ihr war mit dem hochprozentigen Zeug richtig warm geworden und das Kleid, welches sie auch sehr liebte, engte sie plötzlich ein und hielt sie zudem noch warm. Verflixt wo war Buffet? "Monsieur Duroc, hatte Monsieur Buffet gesagt, wann er kommt?", wollte sie wissen.

    • Offizieller Beitrag

    Perfect, es ist also entschieden, sie arbeiten also ab heute für mich, ich werde gleich mit Buffet sprechen, es ist sicher in Ordnung für ihn.


    Lies er sich wieder einmal großspurig vernehmen wobei er sich anhörte, als kaufe er gerade auf dem Viehmarkt ein Schaf was aber doch auch irgendwie so war, meinen sie nicht? Schön, jung, wollig an den richtigen Stellen, er würde sie sicher regelmäßig scheren und niemals schlachten, war doch das Schaf das Wappentier einiger Militäreinheiten wobei die meisten davon besonders gut ausgerüstet und hervorragend ausgebildet waren. Das Schaf sollte hier ein Gefühl der Ungefählichkeit erzeugen was auch Immanuela irgendwie tat, doch Robert ahnte davon nichts. Zumindest er war dem Plane des Bankers auf den Leim gegangen und für Robert war das ganze auch schon klar. Widerspruch? Von der Königin der Nacht? Damit rechnete er nicht.


    Courtial wird alles notwendige mit ihnen besprechen, Geld, Lohnerzatzleistungen, einfach alles, er ist da ziemlich rührig. Falls sie also ein Jobticket ...


    Er stellte sich Immanuela gerade in diesem Kleid im Bus vor und musste lachen


    Oder einen Kitaplatz ...


    Was Männer manchmal für einen Scheiß labern ...


    Aber das sind alles Nebensächlichkeiten, trinken wir also darauf.


    Die zweiten Gläser wurden in einer durchaus geübten Handbewegung vor die beiden drapiert und der Kellner musste dieses mal nur einen Blick auffangen um sich wieder auf den Weg zu machen


    Der Grappa schwappte in seinem teuren Ktistallglas hin und her und sah dabei, durch die Beleuchtung ideal flankiert, sondern flüsterte leise aber deutlich ein "trinkmich" in Richtung der Schönheit die nichts weiter war als ein Köder.

  • „Äh,…“, jetzt war es Mademoiselle Richard und schaute ihn an. Die kein Ton mehr heraus bekam. Sie konnte doch nicht einfach von Buffet jetzt zu ihm. Was sollte sie da. Erneut biss sich die junge hellhaarige Frau auf die Lippen. „Ich, kann doch nicht…. Ich meine… das geht doch nicht.“, meinte sie dann und war verwirrt. Natürlich hörte er sich erneut an, als könne er alles haben, was sie ganz sicher nicht wollte. „Ich bin aber Monsieur Buffets Angestellte… ich kann doch nicht zu ihnen.“, sagte sie. „Fragen sie nicht mich auch?“, sie mochte es gar nicht, wenn die Männerwelt sich über sie bestimmte. Schon gar nicht jemand wie Duroc, den sie zwar schön fand, aber sicherlich kein netter Mann war.


    „Ich werde von Monsieur Buffet bezahlt und habe auch schon einen Vorschuss bekommen. Ich wohne hier, und möge mir hier in der nähe eine Wohnung suchen. Das geht nicht einfach alles zu ändern. Zumal es meine Wenigkeit ist, und mich mit keinem Wort einmal gewürdigt haben, mich wirklich zu wollen.“ Sie schluckte und ließ den Grappa stehen. Sie wollte noch ein wenig ihren Verstand nutzen und diesen nicht zu sehr benebeln lassen. Ihr war das Geld egal, auch das er ein Lohnersatzleistung im Kauf nehmen wollte. Einfach Alles? Moment mal. Sie wendete sich zu ihm um. Sie konnte alles von ihm haben. Sicherlich würde er alles an Buffet zurück erstatten für ihre Dienste und die Kleider, die sie gerade mal genutzt hatte. Sie wollte lieben gern erst einmal Rücksprache mit Buffet selber halten. „Ich entscheide auch nicht einfach so, da ich schon in Beschäftigung bin, würde ich das gerne auch mit meinem Bosse besprechen.“, auch das fand sie clever.


    Als er anfing zu lachen, konnte sie ihm noch nicht einmal folgen, was denn so Lustig war. Mit diesem Kleid in eine Nachverkehrsmittel zu steigen. Sicher nicht. Sie würde garantiert erneut aufsehen erregen bei anderen. Sie würde sich ein eigenes Fahrgestell leisten müssen, damit war sie vielleicht auch unabhängiger. „Ein Kitaplatz? Wozu das? Ich habe keine Kinder, ich bin noch zu jung für so etwas.“, meinte sie. Sie musste auch sagen, in einem Moment redete er herablassend, war oberflächlich, dann wieder sprach er ein Quatsch zusammen das keinen Sinn machte, wie ein Trottel, dem das Gehirn fehlte.


    „Nein!“, sagte Immanuela fest und selbstsicher. „Ich trinke nicht drauf. Sie können doch nicht drauf aus sein, dass es so klappt ohne ein Wort von mir zu hören, sie können nicht über mich Bestimmen.“, sagte sie fest und sie hoffte Buffet würde kommen oder sie würde gehen.

  • Robert hatte sich gehen lassen, das wusste er, sich für einige Minuten frei und froh gefühlt doxh war er nicht der Mann, der es gewohnt war, das man seine Angebote ablehnte. Schon sein Onkel Vito hatte ihm beigebracht, damals, ach was rede ich, war es doch erst acht Jahre her, also 2013, als sein Vater starb, hatte er ihm beigebracht, sich das zu holen was er wollte, denn sonst gäbe es ihm keiner und so verfestigte sich sein Wunsch sie zwingen mit jedem ihrer Widerworte ein wenig mehr.


    Mit einer schnellen Bewegung, die selbst ein Jean-Pippin della Scala, Senator, aber auch bester Falschspieler und Messerstecher Outremers kaum flinker hätte machen können, packte er die Königin der Nacht beim Gesicht wobei sich ihre gerade noch makellosen Wangen sicherlich unter seinem harten Griff zu röten begannen.


    Cherie, Du enttäuschst mich, mein Angebot so herzlos abzulehnen. Du kannst und es geht, Du kannst alles und es geht alles, wenn Du denn willst, aber Du willst nicht und dieses Angebot, Dir Deinen geilen Arsch zu vergolden nur weil ich Dich gerne ansehe, ist nun Geschichte.


    Ein derat heftiger Stoss schleuderte die Schönheit nun in ihren Sitz zurück, dass diese fast mit diese. umgefallen wäre doch Robert kümmerte das schon nicht mehr, er trank nur noch den Grappa aus und ging ohne sich auch nur einmal umzudrehen. Selbst die kurze Ansprache Buffets, der inzwischen eingetroffen war, ignorierte er und verliess erst Restaurant dann Hotel.

  • Der Griff von Duroc war hart in ihrem Gesicht, welches auch sofort rot wurde. Er war verdammt schnell, denn sie hatte sich schon ein wenig erhoben um das Weite zu suchen und wurde dann zurück geschleudert auf ihren Stuhl, das so viel Kraft hatte, das sie fast vom Stuhl geflogen war.


    Die Worte die sie hörte, von Robert, waren alles andere, als begeistert. Das sie sein Angebot abgelehnt hatte. Das war in ihren Augen auch richtig, schließlich wollte sie Buffet erst fragen. Robert war ein grober und unhöflicher Mann. Seine Worte donnerten noch immer in ihrem Gehirn herum. Cherie, von wegen Cherie. Sie war doch keine billige Hure. Verdammt, was dachten sich die Männer hier eigentlich? Es war nicht mal herzlos gewesen, sein Angebot abzulehnen, sie hatte auch gesagt, sie würde gerne auch mit Buffet sprechen und das nicht allein entscheiden, was war daran verkehrt. Immanuela schluckte. Das er sie gerne ansah, glaubte sie ihm aber sie brauchte doch keinen goldenen Arsch. Sie schüttelte immer noch von der Szene den kommt. Den Robert stand auf und ging. Ohne eines Blickes zu würdigen, dieser Mann war kein netter Mann, das war ihr jetzt auch klar.


    Als dann auf einmal Buffet aufstand. „Nein, nur Getränke.“, sagte Immanuela. „Ich glaub ich habe ihn ziemlich verärgert.“, sagte sie gleich ohne lange um den heißen Breit zu reden.

  • Buffet hatte sich erstmal gesetzt nachdem er erst Immanuela mit einem Fast schon strafenden Kopfschütteln bedacht hatte um sich dann die auf dem Tisch liegenden Karten im allgemeinen und die auf einigen angebrachten Grapparinge im besonderen anzusehen. Als Immanula etwas sagen wollte gebot ihr eine herrische Geste Ruhe zu halten.


    Das war nicht gut.


    war dann auch erstmal sein einziger Kommentar. Er schien auch intensiv nachzudenken, was man aus seiner Unterlippe, die er leicht eingezogen hatte und auf der er sicher herumzukauen anschickte, schließen konnte. Insgesamt wirkte der Bänker mit jeder Sekunde mehr verärgert, hob wieder die Hand um nicht gestört zu werden und schlug schließlich mit der flache. Hand derart laut auf den Tisch, dass dieser ausgiebig wackelte.


    Nein, gar nicht gut.


    Buffet hatte von Immanuela keine Loyalität erwartet und wusste natürlich auch nichts über das Geschehene, hätte sie gerne angebrüllt, doch er unterliess es aus einem Grund, der die meisten seiner Handlungen beeinflusste und den er mehr hasste als alles andere. Mangelnde Information. Wieder schlu er mit der Hand auf den Tisch.


    "Bitte bestellen sie sich etwas, essen sie dann in Ruhe und gehen sie danach bitte auf ihr Zimmer und schreiben einen möglichst detaillierten Bericht, lassen Sie nichts aus, selbst wenn sie es für unwichtig halten. Ich werde sie...


    er hatte kurz auf die Uhr gesehen


    ... in zwei Stunden aufsuchen. Dann besprechen wir wie es weiter geht.


    Ohne seine Worte noch irgendwie zu ergänze. nahm er nun die Pläne, die Robert liegen gelassen hatte, sortierte sie dabei und steckte sie dann ein nachdem er sie gefaltet hatte.

  • Richard wollte ihn gar nicht verärgern. Außerdem wollte sie ihm erklären, was passiert war. Das sie nicht einfach über seinen Kopf hinweg, einfach mir nichts dir nichts zum nächsten geht. Sie senkte den Blick als Buffet sich erst einmal setzte und überlegte. Sie wollte was sagen, aber er hob seine Hand, sie schwieg und schloss den Mund wieder, den sie gerade geöffnet hatte.

    Als es zum ersten Mal laut auf den Tisch klatschte, zuckte sie zusammen und schaute Buffet mit großen Augen an. Vorher sollte sie das Wissen, das sie zu Doruc gehen sollte. Sie biss sich auf die Unterlippe. Es vergingen unzählige Minuten, des Ausharrens, nicht zu wissen was jetzt passierte. Egal wie sie sich entschieden hatte, es wäre immer Falsch gewesen.

    Noch einmal knallte er mit der Hand auf den Tisch und sie zuckte erneut eingeschüchtert zusammen.

    Als er sie auffordert etwas zu essen kommen zu lassen, was sie in ruhe essen sollte, klang wie ein Befehl, aber auf den Schreck hin, konnte sie nichts essen. Sie sollte ein Bericht hierrüber schreiben. Wieso? Wenn es doch Mündlicher schneller ging. Sie schluckte und nickte.

    „Ja, Monsieur Buffet.“, sagte sie gehorsam und senkte wieder den Blick. Als Buffet die Sachen vom Tisch zusammenschob und zusammenlegte, die Robert einfach achtlos liegen gelassen hatte. Immanuela bestellte noch immer nichts.

  • Als Buffet ihre Unsicherheit über die Situation zu begreifen begann lächelte er.


    Nein, ich werde Sie nicht rauswerfen wenn ich das vermeiden kann. Jeder kann Fehler machen, doch es kommt immer darauf an wie man damit umgeht. Beruhigen Sie sich also, wir bekommen das hin, da bin ich sicher. Es ist mir aber tatsächlich wichtig, dass Sie diesen Bericht beschreiben und das wir noch heute darüber sprechen. Man vergisst viele Details wenn man sie sich nicht sofort aufschreibt. Sie können vorher noch etwas essen wenn sie mögen, oder eben nicht, ich werde auf jeden Fall zur festgelegten Zeit bei Ihnen sein.


    Wobei selbst ihm nicht klar war wie es weitergehen sollte. Wenn sie Duroc wirklich final vor den Kopf gestoßen hatte war es eine Option sie rauszuwerfen oder zumindest damit zu drohen. Während der Probezeit müsste sie dann wohl den Vorschuss zurückzahlen was wahrscheinlich nicht möglich war. Das nette Kleid von heute Abend hatte wahrscheinlich allein ein Monatsgehalt gekostet. Vielleicht würde er sie auch anders strafen. Aber vielleicht war sie auch zu naiv, den blöd war sie nicht, das hatte er schon festgestellt. Jung und naiv. Vielleicht formbar und leitbar, denn brechen wollte er sie nicht.


    Nachdem er sich erstmal verabschiedet hatte ließ er sich eine Flasche Whiskey in einen der Hinterräume bringen um sich die Karten mal genauer anzusehen. Wenn sie nicht öffentlich waren konnte man sie vielleicht der Presse zuspielen. Als er etwas später den Eintrag eines Staudammes mit der handschriftlichen Notiz, diese solle nach dem neuen Kanzler benannt werden, schickte Gauthier eine WhatsApp mit einem Foto des Eintrages an eine Zeitungsredaktion deren Kolumnist auf seiner Gehaltsliste stand.

  • Als Buffet den Tisch mit den Plänen verlies, saß sie da und schaute erst mal dumm drein. Sie bestellte lieber nichts zum Essen und entschied sich dafür die Getränke auf Buffet Rechnung und verzog sich auf das Zimmer, setzte sich an das Sekretär in der großen Suite und fing an zu schreiben. War gar nicht so leicht war. Erst einmal das was wirklich passiert war und dass sie es irgendwie unmöglich fand, dass sie nicht mal Rücksprache halten konnte. Er gleich so beleidigt war. Sie stöhnte und grübelte, sagte ihm auch die Namen, die sie sich überlegte hatte, die ihr dazu eingefallen waren. Was völlig an den Haaren herbeigezogen war. Er wollte sie haben, das war ihr jetzt auch klar. Sollte sie wirklich ihr Probegeld wieder zurückzahlen müssen und die Suite wieder verlassen, würde sie Schulden haben, bei dem Reichsten Mann der Welt wohl. Sie schluckte und hatte fast 1 ½ Stunden auch gebraucht. Sie ging ins Badezimmer und machte sich etwas frisch. Sie hatte den Bericht nicht ganz sachlich gehalten, sie hatte ihre Meinung und Ansichten mit reingepackt. Sicherlich war sie noch jung, aber wenn man ihr das vorab vielleicht mal erklärt hätte, dann hätte sie vielleicht auch anders reagiert. Der Robert sah ja wirklich süß aus. Anschreiend drückt aber das schöne Aussehen und in ihm war es gar nicht so schön und süß. Sie kehrte in den Wohnbereich zurück und bewegte sich zu einer kleinen Hausbar, nahm sich ein kleines Glas und schaute sich um, was es zu trinken gab, natürlich nur Hochprozentiges Zeugs. Aber sie entschied sich für was Braunes und schenkte sich ein Fingerbreit ein und setzte sich dann auf eine Chaiselongue. Sie hatte noch eine halbe Stunde, bis der Banker zu ihr kommen würde.

  • Gauthier Buffet war pünktlich, natürlich, denn das war seine Natur, und Gauthier war auch wütend, was aber mehr daran lag, dass er nicht wusste was zu tun ist, als das er dachte es sei Immanuelas Schuld gewesen. Oder doch? Genau das war das Problem. Hatte er sie falsch ausgewählt? War sie eine dumme Pute? Schlecht instruiert? Überhaupt brauchbar? Sollte er sie einfach rauswerfen? Übers Knie legen wie eine ungehorsame Göre? Er erwischte sich bei dem Gadanken, dass ihm genau dies gefallen würde und spann den Gedanken, sie anschliessend einzureiten ein wenig weiter als er klopfte und zeigte eine deutliche Reaktion, als sie schliesslich die Türe öffnete. Süss sah sie ja aus, genau der Typ der Duroc schwanzlastig werden lassen würde.


    Mademoiselle Richard, Sie sehen bezaubernd aus.


    klang da jetzt zwar wie eine Floskel, war aber durchaus ernst gemeint. Mit geübtem Blick hatte er sowohl die Bar, als auch ihre Aufzeichnungen erkannt und nahm sich sogleich ein Glas und die dort noch stehende Flasche mit der er auch ihr Glas wieder aufüllte. Derat gewappnet begann er den Bericht zu lesen.


    Sollten Sie nachher noch in meinen Diensten stehen, so werden Sie natürlich den Seneschall wiedersehen und sein Angebot ist natürlich anzunehmen, halten Sie dabei aber nicht mit ihrer Meinung über den Staatssekretär hinterm Berg. Sollten wir weiterhin zusammenarbeiten, so werden sie auch in seine Dienste treten wie Duroc es vorschlug. Und gleichzeitig in meinen Diensten bleiben falls sie verstehen was ich meine. Doch dafür müssten wir uns einig sein. Und sie müssten stets tun was man ihnen aufträgt. Trinken sie jetzt bitte das Glas leer.

  • Immanuela hatte alles in den Bericht geschrieben. Als es an der Zimmertür klopfte erhob sie sich und öffnete die Tür. Da stand Gauthier Buffet. Er war verdammt pünktlich. Was er von ihr auch erwartet, hielt auch er ein. Sie spürte aber, dass er noch immer wütend war. Sie ließ ihn in das Zimmer und konnte erkennen, dass sie sich einen Schluck genehmigt hatte. Seine Worte, waren ein Kompliment, ja, aber sie wusste es noch nicht wirklich einzuschätzen, ob er das jetzt wirklich so auch meinte.

    „Danke Monsieur Buffet.“, etwas eingeschüchtert und verängstigt war sie trotzdem, denn sie bangt um ihren Job. Sie setzte sich wieder auf die Chaiselongue und lies den Banker nun ihren Bericht lesen. Als sie dann aufschaute, als er wieder mit ihr spricht, schluckte sie. Sollte sie noch in seine Dienste sein. Duroc wiedersehen und das Angebot annehmen. Buffet Bericht über den Staatssekretär dennoch abgeben und auch noch in Buffet dienste bleiben, zwei Job in einen. Natürlich war sie nicht dumm. Aber sie entschied nicht ohne Vorgabe. Vielleicht war es auch gar nicht so schlimm. Das der Seneschall mal ein Nein hinnehmen musste. Sie schluckte und schaute ihn sprachlos an. Als er meinte sie müssen immer tun was man ihr aufträgt. Zögerte sie und schaute ihr Glas an, welches er auch wieder gefüllt hatte. Er wusste, sie mochte es nicht sonderlich gern. Sie nahm das Glas in die Hand und diese zitterte leicht. Sie brauchte den Job nun mehr, denn je, sie wollte keine Schulden haben. Schon gar nicht bei dem Banker. Sie führte das Glas langsam zu ihren Lippen. Sie sollte es leer trinken und sie schluckte es hinunter. Schüttelte sich und stellte das Glas zurück auf den kleinen Tischen.

    Er wollte das so, sie tat es, obwohl ihr nicht wohl dabei war.

  • Gauthier las den Bericht dessen Mischung aus Informationen und Wertung ihm zwar nicht gefiel, der aber ansonsten recht ausführlich war, ihn ob seines Inhaltes allerdings ärgerte.


    Er hat Ihnen eine Stelle angeboten


    fragte er mehr rhetorisch als mit der Absicht eine Antwort zu erhalten und schlug sich dabei mit der flachen Hand auf den Schenkel


    Das ist nicht gut


    galt etwas, von dem Immanuela nicht wusste was es war


    Gar nicht gut


    wieder schlug er sich auf den Schenkel. Als er fertig war sah er sie an wie einst sein Lehrer als er sowohl die Hausaufgaben nicht gemacht, als auch im Unterricht mit einem Blaserohr Erbsen verschossen hatte.


    Ich weiss nicht, ob das mit uns Sinn ergibt. Wenn ich sie weder entlasse, noch andersweitig Konsequenzen ziehe, dann reisst das bei mir im Unternehmen ein. Nein, sagen sie jetzt nichts, es gibt für alles Ausreden, Erklärungen und Ausflüchte


    Als Immanuela antworten wollte hob er die Hand da er noch nicht fertig war.


    Zwei Möglichkeiten. Entweder sie verschwinden sofort, zahlen das Geld das ich in sie investiert habe zurück und erhalten bis morgen früh ein erstklassiges Zeugnis, ziehen hier aber natürlich aus und unterschreiben auch eine Stillschweigenserklärung. Alternativ ... einem Mann würde ich aufs Maul hauen was ich bei Ihnen aber nicht tun würde. Alternativ trinken Sie noch ein Glas denn es wird wohl nötig sein, denn dann werden sie die Strafe auf sich nehmen und man wird wissen, dass Sie sie auf sich nahmen. Zumindest meine Personalabteilung wird sofort Bescheid wissen wenn Sie da morgen früh sitzen. Wie gesagt: Gehen Sie jetzt. Oder ziehen Sie den Slip aus nachdem Sie getrunken haben.

  • Mademoiselle Richard hatte versuchte den Bericht wirklich in allen Punkten wieder zu geben, auch das er sie als Königin der Nacht betitelt hatte. Sie schluckte und zuckte zusammen, als er auf seinen Schenkel mit der flachen Hand schlug. Trotz Hosenstoff hörte sie es. Dann kamen die Worte. Sie nickte und schluckte, als er meinte das es nicht gut war. Sie bekam Panik. Ihre Hand wurde ganz feucht vor Angst. Ihr Herzschlag beschleunigte sich demnach auch noch. Erneut landete die flache Hand auf seinen Oberschenkel und sie zuckte wieder zusammen.

    Da lauschte sie seinen Worten. Als sie Antwort darauf dann ziemlich ernüchternd war und er keinen Sinn in diese Zusammenarbeit mehr sah, wollte sie auch noch etwas sagen. Aber mit seiner Hand verbot er ihr es. Sie hielt inne. Buffet sprach weiter und die Worte. Sie senkte den Blick, sie konnte unmöglich alles zurückzahlen und ihre Wohnung war gekündigt. Sie konnte nicht gehen. Sie atmete tief durch und ihr Brustkorb hob sich und senkte sich wieder, als sie die Luft entließ. Noch eine dritte Möglichkeit gab er ihr aber noch? Sicherlich sie war kein Mann, als würde sie keine aufs Maul bekommen. Sie sollte noch etwas Trinken. Sie griff die Flasche und schenkte sich ein. Das ihre Hand zitterte konnte Buffet sicherlich sehen. Er hatte sie in eine Ecke getränkt aus der sie so einfach auch nicht mehr herauskommen würde. Außer zu ihren Eltern zu rennen, was sie sicherlich nicht tun würde. Sie nahm das Glas und führte es zu ihren Lippen. Sie war sich nicht sicher vorhin das ganze führen sollte. Sie trank das Zeugs aus, und die Wärme zog sich sofort nun durch ihren Körper, ohne etwas Festes in den Margen, zeigte das dritte Glas Whiskey auch schon seine Wirkung auf die junge Frau. Sie stellte das Glas ab. Er wollte das sie ihren Slip auszog, aber warum sollte sie das tun? Vor ihm? Immanuel stand auf und wollte zu den Badestube hinüber gehen und dort den Slip ausziehen. Aber sie blieb stehen, als sein Blick sie dazu brachte, keinen weiteren Schritt zu machen. Dieser Blick dieses Bankers war eindeutig nicht das was sie erhofft hatte. Sie griff sich unter den vielen Rücke und zog den schwarzen Slip herunter und zeigte diesen ihm. Warf ihn auf den Tisch. „Monsieur, bitte.“, flechte sie ihn an. Der Herzschlag verdoppelte sich noch mehr und in ihr löste sich des Adrenalins noch mehr. Sie blinzelte den Mann an.

  • Atmen Sie jetzt bitte ganz ruhig. Wir werden das beide zusammen schaffen, da bin ich mir sicher. Ich werde mein Gesicht vor meinen Angestellten nicht verlieren und sie vielleicht einen Tag nicht sitzen können, aber Dinge die man auf eine bestimmte Art und Weise lernt, die lernt man fürs Leben, wissen Sie? Effort Justification nennt man dies. Man liebt Dinge für die man leiden muss und ich bin mir sicher, dass sie ihre Tätigkeit lieben werden wenn wir weiter zusammen arbeiten. Heben Sie jetzt bitte ihren Rock, ja raffen Sie ihn bitte hoch.


    Er überlegt kurz ob er rauchen sollte, unterließ es dann aber sondern schenkte beiden noch einmal nach


    Sie kennen diesen Effekt sicher auch in seiner abgeschwächten Form wenn Sie einmal Möbel gekauft haben, die sie selber zusammenbauen mussten. Man schätzt sie hinterher einfach mehr. Das gilt auch für selbstgestrickte Socken. Beugen Sie sich dann nach vorne über diesen Sessel dort.


    Wonach er erstmal wieder einen Schluck nahm, sich mit dem edlen Gesöff fast schon die Zähne spülte, ihn gleichsam biss um dann zu grinsen.


    Wenn Sie für Duroc arbeiten, dann werden Sie ihm von Ihrer Bekanntschaft mit dem Staatssekretär erzählen. Seien Sie offen, beschönigen Sie nichts doch drängen sie ihm ihr Wissen auch nicht auf, aber ich denke das machen Sie schon, meinen sie nicht. Es hilft gleich vielleicht, wenn sie kurz die Luft anhalten wenn ich die Zahlen sage. Ich erwarte bei dieser Lektion nicht, dass Sie selbst zählen, das wäre zu viel des Guten. Sind Sie bereit?

  • Sie atmete nicht besonders ruhig, sie versuchte es. Aber sie hatte jetzt schon irgendwie angst bekommen, weil sie nicht wusste was auf sie zu kam. Das sagte sich so leicht. Sie war sich sicher, dass sie das hier ganz sicher nie wieder vergessen würde und schon gar nicht von ihrem Bosse. Sie hatte von diesem Begriff noch nie etwas gehört, daran konnte man erkennen, dass sie noch viel zu jung war. Daher schaute sie ihn auch weiterhin mit Fragenden Blick an. Das sie das lieben würde, sie glaubte im Moment nicht daran. Als mehr oder weniger die Aufforderung kam, dass sie ihren Rock raffen sollte, schluckte sie. Nicht sitzen können, er wollte ihr wirklich den Po versohlen. Noch zögerte sie ein wenig. Dann schwieg der Banker wieder und sie raffte langsam den Rock. Diskussion war jetzt sinnlos. Sie blickte ihn an, sie konnte seinen Vergleich kein wenig folgen, aber sie kam seiner weiteren Aufforderung lieber nach. Denn sie wollte nicht das ganze Geld zurückzahlen müssen. Verdammt wo hatte sie sich nur hineinmanövriert. Sie kam zu den Sesseln an und beugte sich vor, so wie es gefordert wurde. Immanuela wurde ganz bleich im Gesicht. Der Whiskey hatte sie gewärmt, sicherlich und auch nahm es ihr etwas der Nervosität, die der Ältere auswirkte. Sie konnte hier nicht trotzdem wie ein Kind bei dem Vater, er war es nicht, aber er war Boss und durfte er so etwas? Wie dem auch sei, sie hatte sich dafür entschieden, jetzt musste sie die Augen schließen und durch. Sie zog den Rock dann weiter über ihre Hüfte, so dass ihr Hintern entblößt vor ihren Vorgesetzten war und sicherlich hatte er auch einen guten Blick auf mehr, weil sie ja auch ihren Slip ausziehen sollte, sollte er ihren Hintern versohlen, hätte er es sicherlich auch mit Slip tun können, also wurde ihr immer mehr klar, dass das wohl auch beabsichtig war. Erneut schlug ihr Herz schneller. Ihre Hände greifen jeweils um die Armlehne zu beide Seiten. Sollte sie flehen? Sollte sie versuchen zu gehen und dann Schulden haben? Verdammt nein, sie würde das hier schaffen. Ganz sicher würde sie das auch überleben. Hoffentlich tat der Millionär nicht noch mehr, denn er konnte ja aus ihren früheren Erzählungen schon heraushören, dass sie kein Freund hatte und dass sie womöglich noch nie mit jemanden Geschlechtsverkehr hatte. Noch immer saß Buffet. Sie hatte bemerkt, dass der Mann das gute Getränk genoss, ihr nahm es schon fast die Sinne und die Kontrolle.


    Als sie wieder seine Stimme durch die Suite hörte. Sie nickte: „Ja, Monsieur.“ Kam es von den Lippen der hellhaarigen Frau. Sie sollte also die Arbeit annehmen und auch ohne zwang vom Staatssekretär erzählen, das bekam sie sicherlich hin. „Ja, Monsieur.“, entfleuchte es etwas leiser. Als er meinte sie sollte die Luft anhalten. „Ja, Monsieur.“, sagte sie brav. Mit Nichten war sie bereit für so etwas.

  • Gauthier war inzwischen aufgestanden und hier sie getreten sagte aber einige Zeit nichts sondern wartete auf den Moment, wo die Spannung bei ihr übermächtig wurde die Armlehnen loszulassen, die Arme gegen ihn zu richten, kurzum aufzubegehren um genau in dem Moment einmal auszuholen um ihr einen Klaps auf den lecker dahindrapierten Po zu geben.


    Ich werde jetzt nichts behaupten, was nicht wahr ist. Also nicht sagen wie: Mit tut es weher als Ihnen, Mademoiselle Richard. Denn es wird nicht stimmen.


    Wieder schlug er zu, traf diesmal, immer noch mit eher sanftem Schlage die andere Backe um diese dann mit der Hand, die gerade noch ihren süßen Hintern gespankt hatte, sanft zu streicheln. Gerade der feine Flaum um das Kreuzbein kam in diesem Lichte sehr gut zur Geltung und hatte dabei sicher die Pracht, andere Männer, nettere Männer um den Verstand zu bringen. Doch leider war von diesem Männern keiner hier und so war es Gauthier der mit zwei schnellen, diesmal allerdings marginal festeren Schlägen beide Pobacken schlug die sich danach zart zu röten begannen.


    Spannen sie ihren Po bitte nicht an. Es wird dadurch nicht angenehmer.


    Klangen seine Worte sanft an ihr Ohr, doch es war seine Hand die sie es vielleicht gar nicht hören liess, zu sehr war es sein Finger, der die untere Wirbelsäule mit sanftem Druck nach unten glitt um schließlich kurz zwischen den Popacken auf Erkundungsgang zu gehen.


    Sie werden Duroc morgen anrufen und ihn um Entschuldigung bitten.


    Wieder gab es zwei wieder ein wenig festere Klapse


    Überzeugend um Entschuldigung bitten. Ich denke er wird sein Angebot dann noch einmal wiederholen.


    Mit einer Sanftheit die jetzt nicht zu erwarten war, streichelte er nun ihren Po in Erwartung Ihre Antwort.

  • Immanuela hörte das er aufgestanden war, wenn auch langsam und ohne Hast. Er hielt hinter ihr inne. Nichts passierte, es war schon etwas seltsam und sicherlich war sie nicht die Einzige, die der Banker so bestrafte. Sie schluckte und hielt weiterhin die Armlehnen des Sessels fest und kurz bevor die Spannung zu heftig wurde und sie leicht zu zittern anfing, da klatschte es auch schon auf ihre Pobacke und seine Stimme ertönte.


    Sein Satz welches von den Lippen kam, versuchte sie zu Orden, aber was wollte er damit sagen? ~Das ihm das genauso Weh tat wie ihr? Wohl kaum? ~ Dachte sie sich.


    Der Schmerz über ihre Haut verteilte sich, dennoch hatte sie sich erschreckt und zuckte zusammen. Sie stöhnte auch auf. Mehr weil sie somit nicht gerechnet hatte. Dann folgte auch schon ein zweiter Schlag, auf die andere Pobacke und wieder zuckte sie zusammen. Der Schlag war jetzt nicht so heftig, dass ihr gleich die Tränen in die Augen dringen würden, aber dann fing die Hand die eben noch auf ihren Po gespankt hatte, zu streicheln. Immanuela öffnete die Augen und atmete durch. Ihr war ganz warm geworden, zumal auch der Whiskey schon ordentlich dafür gesorgt hatte. Aber auch das was Buffet hier machte. Doch kaum tat er das, hörte man das klatschen erneut auf ihren Po, nur dieses Mal war es etwas fester, als zuvor. Erneut wichen der jungen Frau ein etwas lauterer stöhnen hervor. Nachdem das passiert war, spannte sie natürlich an, was Gauthier natürlich auch sehen konnte. Sofort sagte er auch das sie nicht anspannen soll, es würde nur mehr wehtun. Immanuela brauchte ein wenig Zeit. Sie ließ wieder locker. Seine Stimme hörte sich so sanft an ihrem Ohr. Als seine Finger anfingen ihre Wirbelsäule hinabzuwandern und zwischen ihren Pobacken kam und wollte er weitere Erkundigungen machen, dort unten. Immamuela öffnete die Lippen und keuchte auf, was tat er da.


    Sie hatte kein Wort mehr gesagt, als die Rolle hier klar war, er der Boss sie die Angestellte oder gleichzustellen, er Dom sie Sub. Sie schluckte, wo war sie hineingeraten. Oft hatte sie davon nur gelesen oder gar gehört, aber das jetzt selbst zu erleben, war was ganz anders. Mademoiselle wollte gerade was sagen. Schluckte es hinunter, was Buffet machte, war doch auch mehr oder weniger Sexuelle Belästigung oder? So etwas macht man doch nicht. So war sie gefangen in ihren Gedanken, gerade was passierte, als sie erneut seine Stimme hörte die sagte, dass sie Duroc morgen anrufen soll und ihn um Entschuldigung zu bitten. Sie nickte, dachte sich aber so gleich, dass er sicherlich eine Antwort hören wollte: „Ja Monsieur Buffet.“, sagte sie dann doch noch recht schnell. An der Stimme konnte man heraushören, das zwischen Angst und Erregung lag. Kaum hatte sie die Worte gesagt, klatschen gleich zwei klapse auf ihren Po. „Ja Monsieur.“, sagte Mademoiselle Richard Gehorsam.


    Wieder streichelte er sanft über ihren Po. Sie spürte schon, das er seinen Spaß hatte, sie so zu bestraffen.

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