Die Wiederaufnahme des Spielbetriebes ist mit einem Zeitsprung von sechs Monaten verbunden. Als Faustregel soll hier gelten, dass alle Postings vor dem 01.02.2023 vor dem Zeitsprung anzusiedeln sind, alle Postings seit dem 01.02.2023 nach dem Zeitsprung zu verorten sind. Was in der Zwischenzeit geschehen ist werden wir für die einzelnen Plots separat festlegen und an geeigneter Stelle veröffentlichen. Dies wird zumeist durch ein Posting in den offenen Threads geschehen. Diese Aktion basiert auch auf dem Gedanken, dass der Spielbetrieb gestrafft werden soll um sich auf eine kleine Anzahl von offenen Handlungssträngen fokussieren zu können. Näheres ist noch festzulegen, Fragen können jederzeit an die Kaiserin oder den Seneschall gestellt werden.
Constance wussta natürlich um die Vorliebe ihres Etienne und zeigte gerne ihren schönen kleinen Füßchen. Dazu genoß sie, wie jeder liebende Frau, die Zärtlichkeiten ihres Mannes auch und vor allem an den Füßen.
Hmmm Du weißt wie Du mich verwöhnst. Du bist ein Engel.
Sie umarmte ihren Mann, zog ihn zu sich hinunter. Das Wasser schwappte über den Rand der großen Wanne, aber das war ihr egal. Sie wollte ihn, sie wollte ihn jetzt!
Der Rest des Abends war dem Vergnügen der Eheleute gewidmet und in dieser Nacht sollte ein neues Leben entstehen.
Am nächsten Morgen als die Sonnenstrahlen ins Zimmer schienten, wachte Etienne auf, in seinen Armen lag seine schlafende Gattin, die die Nacht sichtlich genossen hatte.
Constance wachte in den starken Armen ihres Gatten auf in den sie wohlig erschöpft eingeschlafen war. Wieder war Etienne seinem Spitznamen gerecht geworden. Aber an diesem Morgen war etwas anders. Es heißt das die Beteiligten spüren, wenn die Saat des Lebens weitergegeben wurde. Constance fasste sich instinktiv mit beiden Händen auf den flachen Bauch, so wie es schwangere Frauen oft tun. Ganz aufgeregt, drehte sie sich zu ihrem Mann.
Schatz ... ich glaube ... ich hoffe ... also ich meine ....
Sie heulte vor Freude.
Etienne, Schatz, ich glaube in dieser Nacht ist es passiert.
Sie rollte sich auf ihren Mann und begann ihn wie wild zu küssen.
Etienne erwiderte den Kuss, fast wäre wahrscheinlich wieder zu einem Akt der Verschmelzung gekommen, die Eheleute entschieden sich anders. Nachdem man aufgestanden war und sich herausgeputzt hatte war es Zeit für den morgendlichen Ausritt.
Constance hatte ihr übliches Reitdress angezogen. Rehbraune Reitsteifen, beigefarbene lederverstärkte Reithosen, eine weite weiße Bluse und ein schwarzes Halstuch. Wie immer verzichtete sie auf einen Helm. Mit den Handschuhe und der Gerte in der Hand, wartete sie auf ihren Gatten.
Die beiden Eheleute war von ihrem Ritt zurückgekommen. Constance hatte sich zurückgezogen um sich frisch zu machen, während Etienne an einer weiteren Überraschung arbeitete. Die Montmorencys besassen eine reichliche Kostümsammlung. Und davon machten Etienne und Constance auch Gebrauch.
Eine Angestellte des Hauses überbrachte Constance ein schmuckes Kostüm dass im altremischen Stil eines Gewandes für edle Damen gehalten war.
Constance wusste gleich was ihr Mann von ihr wollte, als die Angestellte ihr das wundervolle Kleid übergab. Sie ließ sich in das Kleid helfen, ohne etwas darunter anzuziehn. Unterhosen oder Slips gab es damals nicht und einen BH erst recht nicht.
Etienne zog sich hingegen ein Kostüm an, dass der Toga eines remischen Princeps entsprach. Die Angestellten legten im Gang wieder Rosenblätter und Duftkerzen aus. Alles war bereit für eien herrlichen Tag.
Constance wartete ungeduldig auf ihren Mann. Beiden war die Lust am verkleiden und an Rollenspielen zu eigen. Jetzt wartete sie brav darauf, was ihr Gatte sich ausgedacht hatte.
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