Beiträge von Etienne Montmorency

Die Wiederaufnahme des Spielbetriebes ist mit einem Zeitsprung von sechs Monaten verbunden. Als Faustregel soll hier gelten, dass alle Postings vor dem 01.02.2023 vor dem Zeitsprung anzusiedeln sind, alle Postings seit dem 01.02.2023 nach dem Zeitsprung zu verorten sind. Was in der Zwischenzeit geschehen ist werden wir für die einzelnen Plots separat festlegen und an geeigneter Stelle veröffentlichen. Dies wird zumeist durch ein Posting in den offenen Threads geschehen. Diese Aktion basiert auch auf dem Gedanken, dass der Spielbetrieb gestrafft werden soll um sich auf eine kleine Anzahl von offenen Handlungssträngen fokussieren zu können. Näheres ist noch festzulegen, Fragen können jederzeit an die Kaiserin oder den Seneschall gestellt werden.

    Etienne der durch die Geräusche in der Küche geweckt worden war, schnappte sich seinen Morgenmantel und machte sich auf.


    Barfuss, im Morgenmantel, und sich etwas am vorbereiten. Etwas wunderschöneres kann es für einen Mann nicht geben, wenn seine geliebte Frau schon vor ihm so steht.


    Etienne schmunzelte keck.

    [talk]Dieser Garten mit seinen Bäumen würde sich auch dafür eignen. Ich habe das Baumhaus auch rekonstruieren lassen[. Sobald die Geburt vorüber ist, können wir auch wieder mal durch die unseren Dschungel schwingen. Wie damals als wir uns kennengelernt haben./talk]


    Etienne lächelte und küsste seine Constance.

    Etienne schmiegte sich weiter langsam an sie. Seine Stösse sollten Constance nicht verletzen. Es war aber sicher, dass einige Kinder dieser Ehe entspringen sollten. Denn die Liebe des Ehepaars Montmorency glich jener vom ersten Tag als sich beide kennengelernt hatten. Er gab seiner Ehefrau einen innigen Kuss als diese ihn verliebt anblickte.


    Es dauerte auch nicht lange und Etienne ergoss sich sanft in Constance. Er küsste seine Ehefrau weiterhin innig.

    Als Constance ihm damals mittgeteilt hatte, dass sie schwanger war, konnte Etienne das Glück kaum fassen. Endlich wurden die beiden Eheleute Eltern. Etienne kümmerte sich liebevoll um seine Frau und versuchte ihr jede Belastung abzunehmen, damit ihre Gesundheit und auch jene de Kindes nicht darunter litt.


    Und doch war Etienne von Constances Libido überrascht. Obwohl sie schwanger war, wollte Constance nicht auf den Akt der Liebe verzichten.


    Wie du wünschst, meine Seerose.

    flüsterte Etienne und gab Constance einen Kuss auf die Stirn.


    Etienne entledigte sich erst seiner Kleider und öffnete dann langsam das Kleid von Constance. Ihre Haut schien die Wollust in Etienne zu steigern. Wieder küssten sich die beiden leidenschaftlich, ehe Etienne sich an Constance schmiegte und mit leichten Stössen den Liebesakt begann.

    Etienne nahm die Aufforderung natürlich gerne an und kümmerte sich mit seiner Zunge auch um de Zehen seiner Constance.


    Ist es mir nicht, ich denke hier lässt es sich besser leben. Hier haben wir unseren eigenen Palast.

    Etienne nahm diese Einladung gerne an. Er hob seine Constance an und ging mit ihr zu seiner Liege. Erst legte er seine Göttergattin nieder und zog ihr die Sandalen aus.


    Dann legte er sich zu ihr und gab ihr einen Kuss.


    Der Purpur würde dir gut stehen.

    Etienne versuchte mit diesem Aufenthalt ein wenig Ruhe und Abstand zum Treiben in der Hauptstadt zu gewinnen. Etienne litt manchmal am "schwarzen Hund", einer strak depressiven Phase. Und mit der Arbeit im Garten oder dem Reiten oder der Literatur bekämpfte Etienne diesen "schwarzen Hund", auch wenn dies manchmal nicht leicht war.


    Etienne, der eine leichte Männertunika und Sandalen sowie einen Gärtnerhut trug, goss gerade einer seiner Pflanzen, als seine geliebte Ehefrau Constance ankam und ihm etwas zurief:


    Oh Nein, Chérie

    antwortete Etienne und lächelte.

    Dieser Garten soll schön werden, wie jener den Cäsar für seine Cleopatra in Auftrag gab.

    Etienne merkte wie Constance das Spiel gefiel. Er riss Constance das Kleid der O vom Leib und band seine geliebte Ehefrau an die Pfosten des Betts, eher er ihren Körper mit Küssen und kümmerte sich wieder um ihre Lust.

    Etienne hörte seinem Freund ruhig und aufmerksam zu. Er hatte sowas schon befürchtet, in den letzten Wochen und Monaten hatte er gemerkt, wie sich das Vertrauen der Monarchin in Richtung Duroc und Saint-Just verschoben hatte. Etienne wirkte erschöpft.


    Und was soll ich deiner Meinung nach tun?

    fragte er Paul.

    Meine Position ist leider geschwächt, die Kaiserin setzt ihr Vertrauen, in Duroc und Saint-Just, ich bin nur ein Feigenblatt um die Glaubwürdigkeit der Institutionen zu sichern. ALs Kanzler bin ich nur Primus inter pares, und nicht der Chef der Regierung.

    Etienne sass in seinem Arbeitszimmer als ein Bediensteter ihm mitteile, dass Paul Savary, ein guelfisches Mitglied des Konvents und enger Freund, ihn ihn einer dringlichen Angelegenheit sprechen wollte.


    Etienne runzelte erst die Stirn, erhob sich aber schlussendlich von seinen Akten und folgte dem Bediensteten in den Salon, wo Savary auf das Eintreffen des Kanzlers geduldig wartete.


    Mein Freund!

    sprach Etienne.

    Schön dich zu sehen! Nimm doch bitte Platz.

    Montmorency deutete auf einer der Sessel.


    Wie kann ich dir helfen?

    Fragte der Kanzler seinen Freund aus dem Konvent.

    Etiennes romantische Massage hat in Constance die Lust geweckt. Etienne half seiner Gattin dabei sich auf das Bett zu legen. Er küsste innig und begann mit seinen rechten Hand, ihre Lust zu streicheln.

    Etienne führte Constance zum Bett. Es war eine seltsame Szenerie, aber doch gehörte sie zum Liebesleben der Montmorencys. Constance setzte sich auf das Ehebett, während Etienne damit begann ihr Brüste zu küssen.

    So gefiel ihm seine Constance umso besser. Die Liebe zwischen den beiden schien, egal was passierte weiterhin das Fundament dieser Beziehung zu sein.


    Etienne suchte noch nach den Hand- und Fussfesseln, die er mal ersteigert hatte als sie sich verlobt hatten und fand sie in einer Schublade. Zuerst legte er Constance, die Hand- und dann die Fussfesseln an. Schliesslich folgte eine Kuss auf die Stirn.


    Mal sehen was du deinem Herrn so bieten kannst, mein Juwel.

    Er gab ihr eine Klaps auf den Po und lächelte keck.