08
Apr
…Lange hatte es gedauert, bis ihr Privatsekretär es geschafft hatte eine neue Zofe vorzustellen. Valerie konnte es nicht glauben, das niemand für sie arbeiten wollte,
Apr
…Lange hatte es gedauert, bis ihr Privatsekretär es geschafft hatte eine neue Zofe vorzustellen. Valerie konnte es nicht glauben, das niemand für sie arbeiten wollte,
Apr
…In Astor hatten sie ihn Dchejdschej genannt und der Herr, der derart geheißen wurde, hatte es gehasst, das Exil, aus dem er erst kürzlich entronnen, aber zu schätzen
Mrz
…Seit dem Attentat auf die Kaiserin waren ein paar Tage vergangen. Den gefangenen Attentäter hatte man ärztlich behandelt. Die Wunde war zwar nicht verheilt, aber soweit
Mrz
…Jean-Pippin stand 15 Minuten vor der vereinbarten Zeit in der Nähe des verabredeten Treffpunktes und spielte mit einem Kartenspiel das er behende mischte, die
Jan
…Eine der wenigen Küchengeräte die Valerie wirklich bedienen konnte, war es neben der Mikrowelle, die Popcornmaschine. Mit einer großen Schüßel bewaffnet, setzte
Jan
…Klammheimlich hatte sich Valerie in ihren Morsche 822 VB Special gesetzt und das Palais Bariole in Richtung Zubringer verlassen. Sie gab den 500 PS ihres Traumwagens
Jan
…Jean? Ich habe was zu feiern! Wir haben uns lange nicht gesehen. Hast Du Lust auf ein spätes Mittagsessen? Ich bin hier in der Nähe deines Penthouse. Ach, komm. Gib dir einen
Dez
…Die ganze Nacht hatte Claude telefoniert und E-Mails geschrieben. Ganz der treue und verlässliche Privatsekretär ihrer Majestät versuchte er, den Fauxpas Valeries klein
Dez
…Sie hatte nicht gespielt, natürlich nicht, nur ein Trottel würde beim Fußball 100 Livre setzen wenn Tyr gegen Corinnis spielt, die Quote stand 100 zu eins und jemand der
Dez
…Diesen Tag hatte sie geschafft. Nach einem ausgiebigen Bad lag sie, nur mit einem Bademantel bekleidet, auf ihrem Sofa. Der Fernseher lief zwar, aber der Ton war
Dez
…Etienne hat dem Chauffeur die Anweisung gegeben schnellstmöglich zum Palais Corte zu fahren. Es dauerte auch nicht lange und der Wagen hielt vor dem Palais an. Etienne
Dez
…Zusammen gesunken saß Conctance Montmorency im Fond der dunkelroten Familienlimousine. Sie fuhr normalerweise selbst, wenn sie in die Stadt wollte. Doch diesmal
Dez
…Ich habe Leon angerufen und kurz mit ihm gesprochen. So viel Zeit habe ich nicht und Leonor muß möglichlst schnell geholfen werden. Heute war keine Sprechstunde sondern ein
Dez
…Leon kam pünktlich zum Gespräch mit Dr. Beshir. Er verehrte diesen Mann nicht nur als Arzt sondern auch als einen Menschen. Aus diesem Grund war er aufgeregt und
Dez
…Ihre Verwandtschaft war durch Ihre Mütter vielleicht ein wenig weniger bindend, als wären Ihre Väter Brüder gewesen, doch vielleicht hatten sich Jean Custine und Robert
Dez
…Lieber Claude,
ich habe genug Material gesammelt, um Dir eine Kurzfassung des Zustandes unserer ehrenwerten Prinzessin zu senden. Ich verzichte auf medizinische Termini. Ich
Dez
…Die Abfuhr bei der Kaiserin und dann noch der misslungene Vermittlungsversuch des Erzbischofs, nagten am Selbstbewusstsein der Kaiserinmutter. Fouche war auch keine
Dez
…Bernadette genoß es offensichtlich die Große des Reichs länger warten zu lassen, als es wirklich notwendig gewesen wäre. Ihre Chefin hatte zwar ein paar Telefonate
Dez
…Nach den Ereignissen der letzten Zeit und auch wegen der bevorstehenden Krönung, hatte der Büroleiter des Kanzlers einen Termin mit dem erzbischöflichen