Beiträge von Suzanne Dumouriez

Die Wiederaufnahme des Spielbetriebes ist mit einem Zeitsprung von sechs Monaten verbunden. Als Faustregel soll hier gelten, dass alle Postings vor dem 01.02.2023 vor dem Zeitsprung anzusiedeln sind, alle Postings seit dem 01.02.2023 nach dem Zeitsprung zu verorten sind. Was in der Zwischenzeit geschehen ist werden wir für die einzelnen Plots separat festlegen und an geeigneter Stelle veröffentlichen. Dies wird zumeist durch ein Posting in den offenen Threads geschehen. Diese Aktion basiert auch auf dem Gedanken, dass der Spielbetrieb gestrafft werden soll um sich auf eine kleine Anzahl von offenen Handlungssträngen fokussieren zu können. Näheres ist noch festzulegen, Fragen können jederzeit an die Kaiserin oder den Seneschall gestellt werden.

    Suza wusste das sie nicht viel hiergegen tun konnte. So wie sie das gehört hatte war sie die Geisel hier, es würde Lösegeld erpresst werden und dann konnte sie nach Hause. Ihr Vater würde sicherlich umgehend reagieren und die Lösegeldforderung für seine einzige Tochter begleichen. Da war sie sich bisher sehr sicher. Der Knebel wurde gelöst und sie nannte brav den Pin für ihr Handy. Wie unangenehm das war. Er konnte jetzt all ihre persönlichen Chats und all ihre Fotos sehen wenn er das wollte. Zum Glück gab es nichts wirklich verwerfliches. Bis auf die künstlerischen Fotos die sie mit einer befreundeten Fotografin gemacht hatte vor ein paar Wochen, bei denen es um kulturelle Gleichstellung und die Rolle der Frau ging. Sie hatte in hübscher Unterwäsche, aber mit Kopftuch für die Dame posiert und so waren einige durchaus heisse Fotos entstanden. Sie hoffte sehr das keiner durch diese Bilder scrollen würde, denn so wie sie die Typen hier einschätzten wäre das für sie eine Art Gotteslästerung. Meistens war es für diese schon schlimm genug das Frauen wie sie KEIN Kopftuch trugen. Doch dann MIT Kopfbedeckung in sexy Unterwäsche zu posieren war wahrscheinlich frevelhaft für solche Kleingeister!


    Bitte tun sie mir nichts...

    Bat sie für den Moment wo sie sprechen konnte

    Mein Vater wird bestimmt bezahlen....sagen sie den Männern bitte sie sollen ihre Finger von mir lassen

    sagte sie in Ofmuks Richtung da die Kerle schon an ihrem Kleid am herumfingern waren.


    Doch da war der Knebel auch schon wieder in ihrem Mund. SIe bekam ein Schild umgehangen wo die Forderung draufstand. Dann fing der Kerl an zu filmen und sie sah flehend und bittend in die Kamera. Man sah das sie bisher soweit gut behandelt worden war, nur ihr offenes Kleid liess von Gewalt zeugen, sowie die kleine Schürfwunde an ihrem Arm die beim Sturz entstanden war.


    Die Kerle die ihrer Sprache nicht mächtig waren deuteten nun sexuelle Sachen an die sie wohl gern mit ihren BRüsten machen wollten und Suza sah die Männer mehr als böse an.

    Als der Mann zu ihnen trat der scheinbar gerade nebenan telefoniert hatte sah sie ihn böse an. Sie hatte zwar eindeutig auch Angst, aber sie wollte sich nicht so schnell unterkriegen lassen. Nur weil sie hier an ein Kreuz gefesselt wurde. Was waren das für Typen? Irgendwelche Islamisten? Wollten sie ihr ein Kopftuch aufzwängen?


    Fotografieren? Sie wollten sie fotografieren? Wofür teilte er ihr das mit? Sie hätten es doch einfach tun können? Sie konnte sich ja eh nicht wehren. Er erläutere ihr nochmal das sie entführt worden war und zwar aus Regierungstechnischen Gründen. Verdammter scheiss. Wieso musste ihr Vater Kriegsminister von Outremer sein und konnte nicht einfach nur ein Arzt oder Lehrer oder sowas sein. Dann wäre sie kaum jetzt in dieser Situation. Er hielt ihr das Handy aus ihrer Tasche ins Sichtfeld und fragte wie der Code ihres Telefons lauten würde.


    Was war denn los mit denen? Wieso wollten sie ihr Handy entsperren. Suza hatte nicht vor ihnen den Code zu nennen. Der andere Kerl aus dem Auto kam ihr nun näher und zückte ein Messer. Ängstlich mit weit aufgerissenen Augen zuckte sie zurück, doch die Fesseln hielten sie an Ort und Stelle. Er bohrte die Klinge in den Stoff und mit einem ratschenden Geräusch schnitt er das Kleid langsam nach oben hin auf bis es an ihrem Kragen dann aufriss und etwas zur Seite klappte so das man ihren mehr als gut gefüllten BH sehen konnte.


    Scheisse. Diese Arschlöcher würden wahrscheinlich ziemlich viel dafür tun um ihren Willen zu bekommen. Sie wollte nicht parieren und doch...Sie nickte, sie nickte sogar heftig. Sie würde ihnen den Code verraten. Alles war besser als das der Kerl weiter an ihr herum schnibbelte. Sie fühlte sich ja so schon mehr als nackt. Kein MAnn hatte sie bisher so entblösst gesehen und dabei war sie nur Ansatzweise Oberkörperfrei

    Die Männer gingen alles andere als zimperlich mit Suza um. Die junge Frau zappelte panisch so gut sie konnte, was aber alles andere als zielführend war. Während sie sich noch gegen die zwei Männer wehrte die sie nun mit Kabelbindern an dem Kreuz festbanden, hörte sie aus der näheren Umgebung die ihr bekannte Muttersprache.


    Was für Bilder wollten die Kerle denn von ihr machen? Es war nicht leicht dem Gespräch zu folgen während sie sich weiter wehrte. "Lasst mich los ihr Wilden" kreischte sie und hörte was ihr wohlmöglich bevorstehen würde wenn man kein Lösegeld für sie zahlte. KLATSCH. Sie bekam eine heftige Ohrfeige und musste sich danach erstmal wieder sammeln. Alles drehte sich. Das nutzten die Kerle um ihre jungfräulichen Brüste durch das Kleid zu befingern.


    Sie kreischte hysterisch auf. Was fiel denen ein. Sie wandte ihren Körper so gut es ging, was die Kabelbinder nur noch mehr in ihre Hand und Fußgelenke einschneiden liess. Dann fingen die Männer an etwas in ihren Mund zu zwingen was sich wie ein Ball anfühlte. Suza fühlte sich mehr als hilflos und ängstlich. Ihr Blick ging panisch zwischen den beiden älteren Kerlen hin und her die scheinbar Spaß daran hatten sie einfach so zu begrabschen. Der ältere griff sogar richtig feste zu was ihr einen weiteren Schrei in den Ballknebel entlockte. Suza fing an ein wenig zu weinen vor Angst. Scheisse! Wieso war sie in dieses ätzende Land gerreist? SIe hätte auch nach Astor oder sonst wo ihre Ferien verbringen können. Jetzt hatte sie den Salat. ODer fiel mehr die drei Kerle die sie gefangen hielten

    Suza lief so schnell sie konnte, sie raffte sogar ein wenig das lange Kleid hoch bis zu ihren Knien, was aber auch nicht half, da es auch oberhalb der Knie noch sehr eng geschnitten war. Beim rennen hüpften ihre großen Brüste kräftig auf und ab und irgendwie schien sie erleichtert als sie einen Mann sah auf den sie zu rannte.


    Helfen sie mir


    rief sie ihm entgegen. Doch dann wurde sie auch schon zu Boden gerissen. Der Kerl der neben ihr gesessen hatte war auf sie gesprungen und sie war unsanft und mit seinem Gewicht im Rücken auf den staubigen Boden geknallt und hatte sich ein paar Schürfwunden zugezogen.


    Er zwang ihre Arme auf den Rücken und hielt sie so fest. Die Männer unterhielten sich. Scheinbar war derjenige den sie für Hilfe gehalten hatte nun eindeutig ein Komplize der zwei Männer aus dem Auto, was ihr nun bewusst wurde.


    Sie wurde nach oben gerissen und versuchte sich zu befreien, aber es war zu schmerzhaft da ihre Arme fies auf den Rücken gedreht waren. Ihr offenes Haar war nun wesentlich unordentlicher und voller Staub. Sie wurde auf ein altes Silo zugelotst und schliesslich durch die Türe hinein geschoben. Panisch sah sie sich um. Der Raum sah nicht so aus, als hätten sie sich kurzfristig dazu entschlossen sie oder jemanden hier her zu bringen.


    Was soll das....lasst mich in Ruhe....was wollt ihr von mir?


    fragte sie als man sie nun grob mit dem Rücken gegen das an der Wand stehende Andreaskreuz drückte und begann sie dort zu fesseln

    Suza sah sich weiter die Landschaft an die immer öder wurde vor ihrem Fenster aus dem sie hinaus sah.


    SIe hatte den Herren neben sich darauf aufmerksam gemacht, dass sein Beutel ausgekippt war und dieser begann nun das Zeug wieder einzuräumen. Aber als er das Gerät packte schien er einen Schock auszulösen und es klackerte und ein blauer Stromfunke erschien sichtbar für die junge Frau die etwas zurück zuckte. Das ungute Gefühl in ihr wurde größer. Besonders als sie sich eine Zeit lang ansahen udn erst durch das laute metallische Geräusch in ihrem Blickkontakt unterbrochen wurden als der Fahrer scheinbar irgendwas gerammt hatte. Sie sah sich um und erkannte eine ehemalige Farm, das Haus war ausgebrannt und es sah nicht so aus als würde hier jemand leeren.


    Wieder sagte Ali das Wort Hotel und Suza sah ihn irritiert und jetzt auch ein wenig ängstlicher an. Scheisse. Jetzt klingelten ihre Alarmglocken sehr laut als der Kerl neben ihr nun wieder nach dem Schocker griff. Die junge Frau riss die Autotüre auf und versuchte hinaus zu springen. Wohin sie wollte wusste sie nicht. Sie wusste nur das sie nicht hier im Auto bleiben wollen würde bei den zwei Kerlen. Ihr Gepäck war nicht wichtig. die junge Frau im unpraktischen Kleid sah sich hektisch um, was sie leider einige Sekunden an Zeit kostete und versuchte dann loszurennen, in die Richtung aus der sie gerade mit dem Auto gekommen waren.

    Ihre Frage blieb für den Moment unbeantwortet, als sie fragte wohin sie jetzt als erstes fahren würden. Der Fahrer von vorne brüllte etwas zu dem Mann neben ihr auf der Rückbank und dieser brüllte zurück.


    Das Auto wurde ziemlich ruckartig herum gelenkt um einen Weg entlang zu fahren, wodurch Suza , da sie nicht angeschnallt war zur Seite kippte auf den fremden Mann der sich wohl etwas erschrak darüber, jedenfalls berührte er sie nicht gerade auf feine Art an ihrem Busen. Doch das war wohl der Situation geschuldet. Denn nachdem er dem Fahrer etwas zurück zugerufen hatte.


    Er drückte Suza wieder in die Aufrechte wobei er aber immer noch ihren Busen berührte, was sie versuchte zu ignorieren. Doch kaum saß sie korrigierte sie ihre Keidung. Der BH war leicht verrutscht und sie sah wieder aus dem Fenster und verstand nur das Wort Hotel. Es schien als würden sie sich über den Weg zum Hotel unterhalten. Das der Beutel ausgekippt war bemerkte die dunkelhaarige junge Schönheit erstmal nicht. Sie fuhr sich mit der Hand durch die Haare, wirbelte diese somit etwas auf und gab ihrem Schopf Volumen zurück. Als sie wieder zurück ins Auto sah bemerkte sie die herausgefallenen Gegenstände.


    Die Tasche ist umgekippt


    sagte sie langsam und deutete auf den Fußraum. Ein Elektroschocker wie es schien und Kabelbinder. Was trug der denn für seltsames Zeug mit sich herum. Suzanne's Kopf gab eine kleine Warnung von sich


    Vielleicht ist das für dich. Vielleicht wollen Sie dich fesseln und schocken?


    Doch die junge Frau ohne Kopftuch brachte die Stimme zum schweigen. Wieso sollten sie das tun? Die waren doch von ihrem Vater angeheuert worden.

    Normalerweise hätte sie ein Bodyguard begleitet, aber da ja der Mann am Flughafen schon ein Vertrauter ihres Vaters war, hatte Suzsanne drauf bestanden alleine zu reisen. Das war für sie jetzt leider Pech. Denn ihr Bodyguard hätte gewusst das dies nicht der Mann war der auf sie warten sollte. Gutgläubig stieg sie in das Taxi auf die Rückbank. Das sie hier Ziel eines politischen Akt werden würde, das ahnte die junge Frau natürlich nicht. Das Taxi roch nicht sonderlich angenehm. Schweißgeruch lag in der Luft, wahrscheinlich ging dieser von beiden Männern aus. Der Motor heulte auf und Suza verdrehte die Augen. Männer waren doch alle gleich. Mussten immer die Motoren ihrer Autos für den besten halten. Schrecklich!
    Das die Männer ausgerüstet waren und sie gerade freiwillig in das Auto gestiegen war das sie entführen würde ahnte sie nicht. Sie sah aus dem Fenster während die Männer laut in ihrer Sprache miteinander diskutierten. Sie verstand nur einzelnde Wörter. Kamel kam vor und Hotel…sie versuchte aber nicht weiter zu lauschen. Sie nahm ihr Handy aus der Tasche und schrieb ihrem Vater das alles gut gegangen war und sie nun im Taxi saß und zu ihrem Ausgangspunkt fuhr.
    Dann steckte sie das Telefon weg und sah wieder aus dem Fenster. Die Stadt blieb langsam hinter ihnen und die Einöde begann. Hier waren keine Häuser mehr zu sehen und nur noch sehr selten Menschen die die lange Straße entlang spazierten.


    Wohin fahren wir jetzt nochmal?


    fragte sie die beiden Männer langsam in ihrer Sprache

    Die junge Frau aus Outremer hatte nichts mit Politik am Hut. Ihr Vater war Kriegsminister und sie wusste das die beiden Länder sich nicht so ganz grün waren. Doch die 18 jährige war wissbegierig und wollte die Welt kennenlernen. Solange sie aber noch unverheiratet war würden ihre Eltern sie nicht weit weg reisen lassen. Nur die Nachbarländer zu Outremer waren ihr gestattet.


    Deswegen hatte sie sich dafür entschieden ihre Ferien hier zu verbringen. Sie wollte sehen wie ähnlich sich die beiden Länder waren. Outremer war soweit sie wusste etwas freier was die Rechte von Frauen anging. Auch wenn sich nicht wirklich viel unterschied. Doch ihr Vater hatte es schnell aufgegeben der jungen Schönheit ein Kopftuch aufzuzwingen. Sie war gläubig, das war nicht das Problem. Aber sie hatte tolles, dichtes und dunkles Haar. Wieso sollte sie dies verstecken?


    Für sie hatte das nichts mit dem Glauben zu tun. Also hatten ihre Eltern eingewilligt. Suzanne wusste das sie nach ihrem Abschluss in einem Jahr verheiratet werden sollte mit wem war noch nicht ganz klar. Doch sie war sich ihrer Rolle als Tochter eines einflussreichen Politiker bewusst. Sie nahm die Freiheiten die sie bekam voll und ganz wahr.


    Somit war sie nun auf die Reise gegangen.


    Ein Mann würde sie am Flughafen abholen. So verliess die junge attraktive Frau nun das Gate und kam zum Ausgang des Flughafen. Sie erwartete einen Mann der sie beschützen sollte. Jemand der ein Schild mit ihrem Namen hochhielt. Und den fand sie dann auch. Sie legte ihre Hände zusammen und begrüßte ihn mit einer leichten Verbeugung und einem lächelnden „Salam aleikum“. Soweit sie wusste würden sie mit einer Art Safari anfangen. Schliesslich wollte Suza etwas sehen. Ein Luxushotel war zwar nett, aber sie wollte Natur sehen und erleben und somit trug sie ein modernes braunes Wickelkleid langärmlig und mit betonter Taille. Dadurch konnte sie ihre große Oberweite nicht gut verstecken, auch wenn sie diese nicht zur Schau stellte. Das Kopftuch trug sie wie üblich nicht und flache Schuhe waren an ihren Füßen zu finden.


    Sie wusste um die Kälte die in den Wüstenregionen am Abend herrschen konnte, also war sie nicht wie eine Touristin gekleidet. Dennoch aber schick und ihrem Stand angemessen.