Beiträge von Itō Daisuke

Ist fast versucht zu bemerken, dass der Ōkimi ein Gottkaiser ist aber verkneift es sich.

Das Fusō Teikoku ist erfreut und fühlt sich geehrt ihre Majestät empfangen zu dürfen.

Der Beamte hob, natürlich durch die Telefonleitung seines Gegenübers nicht sichtbar, überrascht eine Augenbraue.

Wir reden hier also wirklich von der Allerhöchsten Ebene.

Auf Ministerial- oder auf Botschafterebene soll das Treffen statt finden? Über was möchte das Empire reden, damit ich das an meine Vorgesetzten weitergeben kann. Also sprich die Agenda, das würde sehr helfen.

Fragt der Beamte leicht gelangweilt ohne unhöflich seinem Gegenüber zu klingen.

Auf die Verschlüsselung umgestellt wird das Gespräch zum Geschäftsträger durchgestellt.

Amachi Hisanobu, Geschäftsträger, am Apparat, guten Tag. 

Eine Botschaftsmitarbeiterin hebt ab.

Die auch wenn es nicht so schien geschäftige Botschaft stellt in Form Ihres Geschäftsträgers die Anfrage an die Regierung des Empire, ob Interesse bestehen würde die eingeschlafenen Beziehung wieder aufleben zu lassen.  

Nachdem Essen ist dann Itō interessiert daran wie es mit den Gefangenen weiter geht.  Beneiden tat er sie sicherlich nicht aber interessant konnte es auf jeden Fall werden. 

Oh nein, ich habe auch nie das Fliegen erlernt, Exzellenz.

Blickt kurz zum Prinzen und dann wieder zu Saint-Just.

Die Armeeversuchsanstalt wäre sehr interessant und der Besuch für uns eine Ehre, Exzellenz.

Hai, mit Ihrem Vorschlag bezüglich der Auslieferung gehe ich konform, Exzellenz.

es war das erste Mal, dass er den Begriff eines "Schafsmörder" hörte aber wenn dies eine solch schwere Straftat sein, sollte das Empire halt machen. Diese Anpassung im Vertrag kam dem Kaiserreich gut gelegen.

fügt noch 2 Abschnitte hinzu.

Aber zur Konferenz fällt mir doch etwas ein, Fusō hegt ein besonders Interesse an Fischereigründen.

Ein Grundlagenvertrag hört sich gut an und Botschaften genießen den Status der Exterritorialität, Exzellenz.

Das ist zu Gütig von Ihnen, jedoch müssen wir erstmal sehen, wohin sich diese Konferenz entwickelt und was da auf dieser geschehen wird. Aber das Angebot zur Kooperationen nehmen wir sehr gerne und sehr dankbar an.

Tatsächlich hatte die Regierung des Kaiserreichs vor mit einer sehr offenen Erwartungshaltung an der Konferenz teilzunehmen. So wirklich wusste man noch nicht wie und wohin sich die Lage entwickeln sollte und könnte  

Hört interessiert zu die Strukturierung des Adels geh hier anscheinend nah dem Alter. Als ein Freund und Kenner der westlichen Geschichte dürften im 12 Jahrhundert diese Kreuzzüge stattgefunden haben, also zu einem Zeitpunkt in denen die ältesten noblen Familien des Reiches schon Generationen alt waren. Aber diese Information war sehr wichtig.

Erneut bedanke ich mich bei Ihnen, Exzellenz.

Wirklich etwas mit der Information anfangen konnte er nicht, drittes Gewächs? Das klang mehr nach einer botanischen als nach einer politischen Sorgen aber er war auch kein Experte in den Adels- und Klan-Geflecht aber er zeigte sich dankbar für diese Information, in dem er en Kopf leicht zu einer angedeuteten Verbeugung neigte.

Ich danke Eurer Exzellenz für diese Information.

Sah sich das Gebiet an und sah sofort, dass eine militärische Aktion keine Option war. Da war die heilige Union von betroffen. Zwar lebten dort nur die Dorei aber der Ort hatte eine Religiöse Bedeutung, die er auch nicht entweiht sehen wollte. Zumindest nicht mehr als er eh schon durch dieses Sklavenvolk der Dorei entweiht wurde, doch das war eine ganz andere Geschichte. Zumindest was den Nördlichen Teil betraf, was den westlichen Teil, welcher zur Hemisphäre des Empire zählen sollte sah es wieder ganz anders aus.

Nun das ist eine Sache, die seine Majestät und der Daijo-kan zu entscheiden hat, Exzellenz.

sagt sehr deutlich nichts sagend.

ah, verstehe.

Zitat von Carpe Noctem

Über diese Szene breiten wir nun ein wenig den Mantel des Schweigens.

Zitat von Anielle Saint-Just

Ist denn in Kürze, oder auch mitelfristig mit einer aktiven Nutzung dieser Wohlfahrtsphäre zu rechnen? Und wie weit können wir diese unterstützen? Denn eigentlich ....

wollte Anielle Mique-Tsao gerne loswerden, und wenn es auch nur deswegen war, weil dann Therese wohl wieder heim käme. Wahrscheinlich allerdings nicht besonders lange.

Eine gemeinsame Aktion zur <Sicherung> der nördlichen Inselgruppe vor dem Zugriff anderer Nationen ist da in meinen Augen durchaus denkenswert.

Das kann ich noch nicht sagen, das ist Sache des Daijo-kan. Was meinen Sie mit nördlicher Inselgruppe, Exzellenz?

Der "Zeithorizont" war weniger das Problem aber das musste er ihr ja nicht auf die Nase binden also nickte er wieder. Ihm war die kleine Pause aufgefallen, die herrschte bevor die Connetable das Wort "Demokratie" aussprach. Natürlich konnte er nicht, und wollte höchstwahrscheinlich auch nicht,  wissen was sie vor dem Wort gedachte hatte oder sagen wollte aber positiv war es bestimmt nicht. Aber er konnte ihre Ablehnung der Demokratie gut nachvollziehen, in Fusō es kaum anders aus, ja die Untertanen konnte das Parlament wählen und hatte ein paar Rechte aber die wahre Macht lag in den Händen des Kaisers und der loyalen Elite des Reiches.  

Hai, ich verstehe. Selbstverständlich wünschen wir Ihrem Kaiserhaus, insbesondere ihrer Majestät, einen vielfach längeren Bestehenszeitraum als sieben Jahre.