Beiträge von Jean Custine

Die Wiederaufnahme des Spielbetriebes ist mit einem Zeitsprung von sechs Monaten verbunden. Als Faustregel soll hier gelten, dass alle Postings vor dem 01.02.2023 vor dem Zeitsprung anzusiedeln sind, alle Postings seit dem 01.02.2023 nach dem Zeitsprung zu verorten sind. Was in der Zwischenzeit geschehen ist werden wir für die einzelnen Plots separat festlegen und an geeigneter Stelle veröffentlichen. Dies wird zumeist durch ein Posting in den offenen Threads geschehen. Diese Aktion basiert auch auf dem Gedanken, dass der Spielbetrieb gestrafft werden soll um sich auf eine kleine Anzahl von offenen Handlungssträngen fokussieren zu können. Näheres ist noch festzulegen, Fragen können jederzeit an die Kaiserin oder den Seneschall gestellt werden.

    Die Worte der Mahnung gingen Jean tatsächlich nicht nahe genug. Er hörte zwar zu, wollte aber auf keinen Fall wahr haben, dass sein Engel ein Biest war, wie es ihre Schwester gerüchteweise wohl zu sein schien und ihre Frau Mutter wohl tatsächlich ist. Er war über beide Ohren verliebt.


    Von Valerie habe auch ich gehört, dass sie mit ihrem Personal nicht sonderlich pfleglich umgeht. Dafür zahlt sie aber fürstliche Gehälter.


    Er erwähnte jetzt nicht die kurze jedoch sehr heftige Affaire mit Lilliane, einem ehemaligen Zimmermädchen im Palais Bariole. Daher hatte er wohl einen Teil seiner Valeriephobie.


    Wenn auch nur 50 Prozent dessen stimmt, was ich gehört habe, dann kann Valerie zur Furie werden. Es heißt sogar, dass sie Freude daran hat, Menschen so zu behandeln. Du kennst den Ausdruck dafür: Sadismus?


    Jean war ein wenig unfair.Er kannte das Gefühl zu dominieren und kannte auch das kribbeln in den Lenden. Einziger Unterschied, seine Frauen ließen sich gerne führen und bestrafen, erwarteten es. Valerie ließ ihren Sadismus an jedem aus, so meinte es Jean zumindest.


    Ich muss warten, bis Leonor bei der Kaiserin vorgefühlt hat. Erst dann will sie mich ihrer Schwester vorstellen. Nicht ihrer Mutter, sondern der Kaiserin. Ich bin gespannt. Und was meine Trennung von Leonor angeht, ich glaube sie hat nicht richtig zugehört, als ich meinen Plan andeutete. Wie ich sie kenne, wird sie es nicht so einfach akzeptieren. Aber was soll ich machen? Als unbedeutender Herzog von Dingsda kann man bei der großen Beauharnais wohl nicht punkten. Für unsere Liebe müssen wir kämpfen.

    Lächelnd nahm auch Jean einen Schluck.


    Das ist mir schon aufgefallen, mein Freund.


    Weiter ging er auf diese Äusserung nicht ein. Jean wollte weder etwas begründen, noch wollte er etwas erklären. Für ihn war Leonor der Stern am FIrmament und nicht sein bester Freund.


    Ich möchte nicht das Du dich einer Gefahr aussetzt, die ich mir ausgesucht habe, um in gewissen Kreisen bemerkt zu werden. Dein Weg ist ein anderer. Dein Weg ist der Weg der Wissenschaft. Dafür reicht es bei mir nicht. Aber Du kannst mir anders helfen. Du bist in der Umgebung von Leonor, kennst sie, daher würde ich dich bitten auf sie aufzupasse, wenn ich für Gott, Kaiserin und Vaterland und nicht zuletzt für Leonor, den Kopf riskiere.


    Nicht ganz so entspannt, redete er weiter.


    Mein Charme? Leon, meinst Du wirklich das mein bischen gute Laune verbreiten bei einer Frau wie Valerie Beauharnias, Imperatrice d'Outremer, verfängt? Sie ist die Kaiserin und vermutlich eine aus Eis! ... Kennst Du sie persönlich?


    Man konnte es schon fast Angst nennen, eine Art Valeriephobie.

    Irgendetwas störte Jean. Leon war ihm zu aufgekratz, zu feminin. Er hatte nichts gegen homosexuelle Männer, hattge sogar eine Nacht mit Leon verbracht, aber es war eine Erfahrung die er nicht zu wiederholen gedachte. Sein Bauchgefühl sagte: pass auf!


    Es wird sich nichts ändern, Leon. Auch nicht wenn ich wirklich Leonor heirate. Denn noch bin ich nicht in der Lage sie zu  heiraten. Da gibt es noch einige Hürden. Zum Beispiel mein Rang und meine Herkunft. Eigentlich zu wenig, um eine Beauharnais zu heiraten.


    Zurückgelehnt sprach er weiter, ohne auf die aufgetischten Köstlichkeiten zu achten. Er hatte keinen Hunger.


    Daher werde ich mich wohl wieder als Captaine reaktivieren lassen und in den Krieg ziehen, dann als Held zurückzukehren und bei Valerie Eindruck schinden. So der Plan. Nur erschiessen lassen darf ich mich natürlich nicht.


    Wieder aufgerichtet schaute er seinen Freund an.


    Ich hoffe auch auf deine Hilfe.

    Vielleicht war es tatsächlich nicht richtig gewesebn, Leon im dunkeln stehen zu lassen. Leonor war ihm aber trotz aller Freundschaft zu Leon, einfach zu wichtig, um sie auch nur einen Moment der Gefahr auszusetzen, dass jemand ihren Aufenthaltsort in Erfahrung bringen konnte. Daher hatte er sich strikes Schweigen auferlegt und dabei vorausgesetzt, dass Leon das verstehen würde. Grinsend führte Jean seinen besten Freund ins Wohnzimmer, nahm sich zwei Gläser aus der Vitriene und bat Leon sich zu setzen.


    Pikantes wirst Du von mir nicht erfahren, aber das weißt Du. Dafür werde ich Dir ein anderes großes Geheimnis verraten. Wir wollen heiraten.


    Jean vertraute Leon immer noch und sah in ihm nicht nur seinen besten Freund, sondern auch jemanden, der Geheimnisse bewahren konnte.

    Als es plötzlich und unerwartet klingelte, war Jean überrrascht. Niemand wusste das er wieder in der Stadt war. Er hatte auch niemandem mitgeteilt, dass er überhaupt weg war. Seine Liebe zur Leonor sollte geheim bleiben. Damit wollte er seinen Engel schützen. Zunächst versucht einfach nicht zu öffnen, machte er schliesslich doch auf. Als die Fahrstuhltür sich öffnetge und Leon plöltzlich vor ihm stand, überkam ihn doch eine verdammt schlechtes Gewissen.


    Leon! Eine wundervolle Überraschung. Komm rein.


    Gut das Leonor ihn heute nun doch nicht besuchen würde. Das wären zuviele Leos auf einem Haufen.

    Wie Du willst mein Engel. Trotzdem werde ich morgen Abend für dich kochen. Es sei denn mein Essen schmeckt Dir nicht. Dann gehen wir halt essen. Was aber den Nachteil hat, dass man sich dazu anziehen muss.


    Jean lachte und gab ihr einen zärtlichen Klapps auf den Hintern. Für Jean war ihr Popo "Der Arsch einer Göttin!".


    Melde Dich bitte. Ich vermisse Dich jetzt schon.


    Voller Zärtlichkeit küsste er seinen Engel und verabschiedete sich mit einer tiefen Verbeugung, als würde er auf einer Bühne stehen.


    Ich werde gleich erstmal in meine Wohung fahren und mich frisch machen. Dann muss ich noch ein zwei Dinge regeln. Ich würde Dich heute Abend dann gerne zum essen einladen, wenn Du magst. Essen bei mir zu Hause. Der Koch wird nackt sein.


    Lachend erhob er sich aus dem Bett.


    Zum Lachen war ihm innerlich nicht so zu mute. Was würde Valerie sagen, wenn Leonor von ihrer Liebe berichtete? Würde sie es unterbinden? Er würde kämpfen. Apropos kämpfen. Das was er erledigen wollte war einen Bekannten im Stab der Connetable aufzusuchen. Ein Bekannter mit Beziehungen. Er würde ihm sicher helfen können, wieder als Offizier reaktiviert zu werden, ohne das sein Cousin eingreifen musste. Denn der hatte sicher nach der Nacht mit der Kaiserin, keinen besonders guten Draht mehr zu Anielle Saint-Just. Vorausgesetzt Valerie Beauharnais hatte Robert Duroc erhört.


    Heute abend 20 Uhr bei mir?

    Es war ein sehr unruhiger Schlaf. Schliesslich hatte er gerade versprochen, sein bisheriges Leben vollkommen aufzugeben. Wusste Jean wirklich auf was er sich da einließ? Er kannte seine zukünftige Schwiegermutter nur von Fotos und seine Schwängerin nur von offiziellen Anlässen her. Er war nicht in Kontakt mit der kaiserlichen Familie, wie sein Vetter. Nun kam er sich klein und unbedeutend vor. Obwohl er ein Herzog war, war seine Familie von neuem Adel und wie es Robert gesagt hatte, unbedeutend. Das musste sich ändern! Ganz gewaltig ändern. Er dachte über Roberts Vorschlag nach, in den Krieg zu ziehen und ein Held zu werden. Vermutlich würde sein Engel ihm eine gewaltige Szene machen, aber er musste es ihr sagen. Wieder fiel er in einen unruhige Schlaf.

    Das war ein Heiratsantrag mit der Keule. Das sie ihn fragen musste, war ihm irgendwie schon klar. Er war nicht in der Position eine solche Frage zu stellen. Dazu war er, wie es Robert schon sagte, zu unwichtig. Er war nicht standesgemäß! Trotzdem kam der erhoffte Antrag wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Zu überlegen gab es da nicht viel. Dazu liebte er seine kleine Prinzessin, seinen Engel, viel zu sehr. Zudem sah er das funklen und leuchten in ihren wundervollen Augen. Ernst schaute er seinen Engel an.


    Ja, ich will! Es gibt noch nichteinmal eine Einschränkung oder ein Änderungswunsch. Du bist die Frau mit der ich bis zum Ende zusammen leben will, mit der ich Kinder haben möchte. Auch wenn sie Beauharnis heißen werden, es sind immer noch unsere Kinder und ich bin der stolze Vater. Meinen Stolz werde ich nicht ablegen, den werde ich noch ausbauen, in dem ich Stolz darauf bin Dich zu meiner Frau zu haben. Stolzer geht nicht.


    Diesmal hatte Jean feuchte Augen. Er küsste seine Leonor voller Zärtlichkeit. Er wusste das es mit Leonor nicht einfach werden würde, aber was wog das gegen die Liebe die er empfand?

    Jedesmal genoss es Jean, wenn sie sich nach dem Akt an ihn kuschelte. Er liebte ihren verschwitzen Körper, ihren Duft und die wohlige Erschöpfung danach. Zärtlich streichelte er ihren Kopf, dann die Schultern. Dann wurder er hellhörig, als Leonor ihm ein Zimmer anbot. Ein Spiel mit dem Feuer, aber er war mutig genug, sich darauf einzulassen.


    ich muss Dich warnen, schöne Prinzessin, wenn dein Pirat hier vor Anker geht, einen neuen Heimathafen hat, dann wirde er nicht wieder gehen! Dann bleibe ich und nicht nur für eine Nacht!


    Das war ein Heiratsantrag der besonderen Art. Jean hoffte inständig, dass seine Leonor das richtig verstehen würde Er wollte mehr als nur der Pirat für ein paar Nächte sein.

    Jedes Mal war er von Leonor überrascht und fasziniert zugleich. Sie brachte ihn zum Wahnsinn und in die höchsten Höhen der Lust. Inzwischen verstanden sie sich in ihrer körperlichen Liebe. Ein Geben und Nehmen. Leonor verstand es meisterhaft ihren Jean zur Höchstform zu bringen und als er nahezu erschöpft, verschwitzt und leise keuchend auf Leonor herabsank waren beide im Paradies.

    Nach einem langen und sehr intensiven Kuß, nahm Jean den Kopf Leonors in beide Hände und schaute in ihre wunderschönen Augen.


    Liebe ist, wenn man alles teilt. Freud und Leid.


    Wieder küsste er sie sanft auf die Stirn. Für Jean war das alles selbstverständlich. In seiner Familie war Liebe, Zuneigung und Verständis zu Hause. Offenbar war es das in Leonors Familie nicht. Er wusste aber nicht genug darüber und wollte es auch diese Nacht nicht herausfinden.


    Ich bin da, wann immer Du mich brauchst und egal zu was Du mich brauchst.


    Vorsichtig begann er seinen Engel auszuziehen. Mit ausgesuchter Zärtlichkeit berührte er jeden Zentimeter der freigelegten Haut.


    Die Welt gehört uns ... und besonders diese Nacht!

    Was für ein Empfang. Jean war von dem Anblick mehr als begeistert. Von dem was sie sagte, weniger. Warum sollte er sich von seinem Engel trennen? Gut sie war schwieriger als alle Frauen die er vorher geliebt hatte zusammen, aber sie war es auch Wert. Nicht weil sie eine Prinzessin war und dem Kaiserhaus angehörte. Sie war es Wert weil sie Leonor war, auch ohne Titel hätte sich Jean genauso um sie gekümmert, weil er verliebt war. Verliebt wie man nur verliebt sein konnte.

    Als er sie sanft in den Arm nahm flüsterte Jean in ihr Ohr.


    Warum sollte ich Dich verlassen? Nur weil wir jetzt wieder zu Hause sind und der Alltag uns wieder hat? Ich werde Dich immer liebe und immer für Dich da sein. Egal was passiert.  Du wirst mich nicht los. Solltest Du mich nicht mehr lieben, dann muss ich damit leben. Aber dann musst Du mich aus deinem Leben entfernen. Ich werde nicht gehen. Auch wenn Du nun wieder im Palast wohnst, Serville dein Büro leitet und deine Schwester nebenan wohnt. All das wird mich nicht davon abhalten Dich zu lieben und Dich glücklich zu machen.

    Ich bete Dich an, mein schöner zarter Engel. Und was deine Schwester angeht...  ich denke Valerie hat genug mit ihrem eigenen Leben zu tun.


    Gut das Leonor sein Grinsen nicht sah. Wusste er doch das sein Vetter zur gleichen Zeit bei Valerie war. Vielleicht sogar im selben Schloss. Dieser Gedanke amüsierte Jean ungemein.




    Wortlos ließ Jean den Rosenstauß fallen und umarmte seine Leonor, suchte ihrem Mund und küßte sie voller Leidenschaft. Mit Leichtigkeit hob er seinen Engel und nahm sie auf seine Arme. Sie wog immer noch nichts, hatte sich aber doch entwickelt. Leonor war eine Frau und was für eine.


    Ich liebe Dich mein Engel, Du musst mir nun befehlen, wohin ich Dich tragen soll. Gerne bis zum Ende der Welt ist.


    Schön schmalzig, aber es kam aus vollem und vor allem liebendem Herzen. Inzwischen kam Jean mit der etwas komplizierten Art seiner großen Liebe zurecht. Vermutlich lag es daran, dass er auf sie zuging, ihr zuhörte und dafür sorgte, dass sie Spaß hatte. Mit keinem Wort hatte er ihre oder seine Familie erwähnt. Aber nun war er hier und hatte die Absicht zumindest diese Nacht, hier im Bariole zu bleiben. Es stand zu vermuteten das Leonors mächtige Schwester nur einen Steinwurf entfernt in ihren eigenen Gemächern war. Was wenn Valerie wirklich unverhofft auftauchte?


    Wo sind wir vor Überraschungen sicher, meine Prinzessin?


    Jean vermied absichtlich die Wörter Kaiserin, Schwester oder Valerie.

    Er fuhr nicht auf dem direkten Weg zum Palais Bariole, sondern legte am Gare centrale einen Stopp ein und kaufte im Blumenladen die gesamten Bestände an roten Rosen auf. Tatsächlich ließ ihn die Palastwache ohne Probleme durch. Selbst die Wache im Palast nickte nur und öffnete die gesicherte Panzerglastür des Haupteingangs. Den Weg zu seinem geliebten Engel fand Jean auch alleine. Links durch die Halle, die große Freitreppe nach oben, einmal um das pompöse Treppenhaus herum. Wieder links halten und kurz an der Doppeltür vor den Gemächern Leonor warten bis der Posten, diesmal ein hübscher weiblicher Leutnant der Gardehusaren, die Tür freigab. Dann war er schon in dem frisch renovierten Flur von Leonors Wohnung. Jean hatte den riesigen Strauß roter Rosen in der Hand, leise rief er nach seinem Engel.


    Leonor?

    Das er wieder, der Zweifel von dem sein kleiner Engel voll war. Jedesmal berührte es sein Herz, wenn er bemerkte wie sein Engel litt.


    Es waren traumhafte Wochen, mein Engel. Wir sollten das unbedingt wiederholen. Vor allem das gegenseitige Berühren und zwar jetzt auf der Stelle.


    Was er damit meinte, war eindeutig. Die Vorstellung seinen Engel wieder und wieder glücklich zu machen, steigerte sein Verlangen. Eigenlich wollte er ihr nur von Robert berichten, der wohl gerade auf den Knien vor seiner geliebten Kaiserin lag, aber das konnte warten. Warten konnte eine bestimmt nicht, seine geliebte Leonor.


    Ich werde Dir heute Nacht unseren Traum zurückbringen.


    Wieder war er froh das sie nicht sehen konnte wie er lächelte, glücklich lächelte. Die Nacht würde lang werden.


    Vergessen wir die Welt um uns herum. Ich liebe Dich, mein Engel.



    Leicht amüsiert reagierte Jean gelassen und zog sie in ähnlicher Weise auf.


    Manchmal bin ich versucht, Dich einfach über das Knie zu legen und dir deinen wundervollen Hintern zu versohlen, mein schöner Engel.


    Gut das Leonor sein Feixen nicht sehen konnte. Ob es ernst gemein war oder nicht, ließ Jean offen.


    Hast Du dich schon mit deiner Schwester getroffen?


    Ihm war nicht wohl dabei, dass Valerie wieder in Leonors Nähe und ihre Mutter wieder in Reichweite war. Leonor war noch nicht über den Berg und ihre beiden Gesichter hatte sie noch nicht im Griff. In Watte packen, wollte er seinen Engel.

    So hatte er seinen Cousine noch nie erlebt. Nervös, fahrig, nicht der souveräne Senechal. Grinsend dachte er <Wo die Liebe hinfällt, da wächst kein Gras mehr!>.


    Von nun an würde es turbulent werden. Gerade war er still und leise von einem längeren Urlaub mit seiner Leonore zugekommen und schon stand ihre Schwester wieder mitten im Raum. Fröhlich dachte er an eine Doppelhochzeit! <Wenn das mal alles gut geht!>


    Er griff zum Telefon und rief seine Prinzessin, seine Traumfrau an.