Leonor hat seit langem Serville nicht gesehen. Er sprach häufig mit dem Doktor und ließ Leonor in Ruhe. Diese neue Freiheit gefiel ihr sehr. Sie war im Cabriolet, einkaufen. Die einzige aufgabe, die noch nicht erledigt war, war die Aufgabe von Onkel Fouche. Der Bruder von Aniele soll frei sein. Mit Valerie hat sie gesprochen. Nun ist Serville an der Reihe. Der Höllenhund, also Kerberos. Erst rief sie ihn an und vereinbarte einen Termin. Nun stand sie vor der Tür und überlegte, ob sie klopft. Eigentlich mußte sie es nicht. Andererseits dachte Leonor an den Anstand. Und was wäre, wenn Serville gerade was ... xxxxxxxxxxxx... macht? Seit einer geräumten Zeit hatte Leonor zu oft schweinerische Gedanken.
Leonor entschied auf beides gleichzeitig. Also klopfte sie ein Mal und öffnete sofort die Tür.
Frohes Schaffen, Serville.
Das war Leonor. Sie nannte ihn nur so. Einfach Serville. Kein Monsieur, kein Vorname, nichts, Nur einfach. Serville. Und das ist noch sehr weich gesagt, seit neuesten Ereignissen. Früher war viel schlimmer und radikaler. Von A**kriecher bis Kloschüssel.
Ich werde Ihre Zeit nicht all zu sehr beanspruchen. Hat meine Schwester mit Ihnen über Amnestie geredet?