Eine sinnliche Beschäftigung

Die Wiederaufnahme des Spielbetriebes ist mit einem Zeitsprung von sechs Monaten verbunden. Als Faustregel soll hier gelten, dass alle Postings vor dem 01.02.2023 vor dem Zeitsprung anzusiedeln sind, alle Postings seit dem 01.02.2023 nach dem Zeitsprung zu verorten sind. Was in der Zwischenzeit geschehen ist werden wir für die einzelnen Plots separat festlegen und an geeigneter Stelle veröffentlichen. Dies wird zumeist durch ein Posting in den offenen Threads geschehen. Diese Aktion basiert auch auf dem Gedanken, dass der Spielbetrieb gestrafft werden soll um sich auf eine kleine Anzahl von offenen Handlungssträngen fokussieren zu können. Näheres ist noch festzulegen, Fragen können jederzeit an die Kaiserin oder den Seneschall gestellt werden.
  • Neben ihrem Badezimmer hatten die Monmorencys in einem Stock ihres Palais eine Privatherme im altremischen Stil einbauen lassen. Hier verbrachten Sie offen ihre romantischen Abenden, wenn sie mehr machen wollten als nur zu Baden. Denn in der Privatherme befanden sich neben den Becken auch eine Sauna, ein Massagetisch, und auch ein kleines Sportfeld für die körperliche Betätigung Die Fussbodenheizung sorgte für eine angenehme Temperatur.


    Auch an diesem Abend war es wieder soweit. Das Ehepaar betrat die Therme wieder, oder besser gesagt der Kanzler trug seine Ehefrau im Bademantel in die Therme.


    Ich bin der glücklichste Mann der Welt

    flüsterte ihr ins Ohr und küsste sie.

  • Am liebsten hätte Constance auf den Bademantel verzichtet. Sie war oft und gerne nackt. Doch so war es sicher diskreter, falls widererwarten, doch noch Personal in diesem Teil des Hauses war. Beide hatten eine ähnlich ausgeprägte Libido und eine fast 100 prozentige Übereinstimmung in den Dingen die sie mochten. Dazu gehörte ein bestimmter Fetisch und eine bestimmte Art der Luststeigerung. Dazu brauchte es keine Zuschauer.


    Du weißt was ich brauche ... was ich jetzt brauche.


    Ihre Wangen röteten sich vor Erregung. Über die anderen deutlichen Anzeichen dieses Zustandes legte der Bademantel diskret eine Hülle.

  • Etienne lächelte schelmisch und löste den Bademantel Constance.


    Ups das war wohl ein Missgeschick.


    Dann öffnete er langsam seinen Mantel und gab seiner Constance einen leidenschaftlichen Kuss.


    Die Politik kann mir für heute gestohlen bleiben

  • Sie flüsterte ihrem Mann ins Ohr: Die kann mir immer gestohlen bleiben. Dann bis sie in sein Ohrläppchen und ließ den Bademantel von ihren nackten Schultern gleiten. Sie streckte sich um ihren Mann auf den Mund zu küßen.

  • Den Kuss und das warme Wasser geniesend, schlang Constance ihre schlanken Arme um den Hals ihres Gatten. Das sie sinnlich erregt war, konnte man an gut erkennen. Erst als sie im Wasser lag, ließ sie ihren Mann los.


    Lächelnd fragte sie sich, ob sie es nicht zu oft machten. Diesen Gedanken schob sie aber sehr schnell zur Seite. Es gab einfach kein zu oft, zwischen ihr und ihrem geliebten Etienne.


    Komm, mach schnell!


    Schelmig forderte sie ihren Mann auf ins Becken zu steigen.

  • Hee!


    Tat sie gespielt überrascht. Auch wenn sie es sehr mochte, wenn ihr Etienne den Popo versohlte, musste man es ihm ja nicht immer leicht machen damit.


    Constance versuchte wegzutauchen, nicht ohne aus versehen, das zu berühren, was einen Mann zu einem Mann machte.

  • Lächelnd biss sich Constance aufreizend auf die Unterlippe, schlang ihre Arme um die breiten Schultern ihres Mannes und rutschte auf seinen Schoß. Sie schloss die Augen, als sie ihn in sich spürte und biss zärtlich in den Hals, bevor sie begann ihren Körper auf und ab zu bewegen.

  • Haben wir nicht gesagt dass wir nicht über Politik reden.

    Etienne lächelte und gab als "Strafe" seiner Frau einen Klaps auf ihren süssen Popo.


    Das finde ich hervorragend Cherie.

    antwortete Etienne, auch wenn er versuchte seine Enttäuschung ein wenig im Hintergrund zu behalten, wie diese Eroberung zustande kam.

  • Dann streng Dich an.


    Sie lachte und umarmte ihn voller Zärtlichkeit. Sie wusste das sie mehr als Glück gehabt hatte, Etienne kennenzulernen und ihn auch noch heiraten zu dürfen. Das war am Anfang gar nicht so klar gewesen, bei ihrer sehr konservativen königstreuen Familie. Aber Etienne hatte ihre Eltern überzeugt.


    Ich liebe Dich.

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