Ein williges Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Wie Ihr befehlt,mein Gebieter.
Sie kniete sich vor ihren Mann, öffnete ihre Beine, senkte den Blick und legte ihre Hände mit den Handflächen nach oben, auf ihre entblößten Oberschenkel.
Ein williges Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Wie Ihr befehlt,mein Gebieter.
Sie kniete sich vor ihren Mann, öffnete ihre Beine, senkte den Blick und legte ihre Hände mit den Handflächen nach oben, auf ihre entblößten Oberschenkel.
Und Etienne gefiel das was er sah.
Bei der Weisheit von Zarathustra, Das Schicksal meint es gut mit dir meine Mohnblume, du wirst heute das Lager deines Gebieters wärmen.
Er berührte ihre Wange sanft.
Sie wagte es nicht sich ohne einen weiteren Befehl ihres Gebieters zu bewegen. Auf ihren Fersen sitzend, wartete sie bebend auf das was kommen würde. Auch als Etienne sie berührte, schaute sie ihn nicht an. Hier war sie in der Rolle der devoten Sklavin. Nichts würde sie ohne Anweisung ihres Gebieters tun. Manchmal brauchte sie das einfach.
Herr, ich gehöre Ihnen.
Etienne erhob sich und dann nahm er Constance in seine Arme und trug sie ins Schlafgemach dass man im orientalischen Stil hatte renovieren lassen. Die Dienerschaft hatte schon eignes vorbereitet, der dezente Rosenduft untermauerte dies.
Etienne legte seine Constance auf das weiche und flauschige Bette bevor er sich zu ihr niederlegte, er hatte sein Kluft ein wenig abgelegt.
Du hast heute die Ehre, die Nacht mit mir zu verbringen. Meine Prinzessin.
Constance schaute ihrem Mann nicht in die Augen, spielte die Rolle der devoten Sklavin, die sich geehrt fühlte die Nacht mit ihrem Gebieter verbringen zu dürfen, weiter. Sie entfernte nur ihren hauchdünnen Gesichtsschleier und öffnete sinnlich ihre vollen Lippen.
Schau mich an, meine Mohnblume, ich möchte dein hübschen Saphiraugen sehen
Etienne strich dabei über ihre Wange.
Sie hob ihren Kopf und schaute ihrem Mann in die Augen. Sie glänzten vor Hingabe und Liebe. Für ihren Mann würde Constance alles tun. Er war ihre große Liebe. Da sie sich auch bei ihren sexuellen Vorlieben dermassen ergänzten, machte das Glück vollkommen.
Ich begebe in ihre Hände, mein Gebieter
Etienne schaute daraufhin verliebt in die Augen seiner Constance und küsste sie leidenschaftlich. Es war einen Leidenschaft, die der entscheidende Lebenssaft für diese Ehe war.
Seine Leidenschaft, war ihre Leidenschaft. Nicht gesucht, aber trotzdem gefunden. Constance gab und nahm in gleicher Weise. Ihre Hingabe war echt und nicht gespielt. Sie liebte ihren starken Mann
Dann nahm Etienne wie schon so oft die kleinen Füsse seiner lieben Gattin und fing an diese zu mit einem wohlriechenden Öl zu massieren.
Wie oft hatte ihr Mann, in welcher Rolle auch immer, ihr diesen Liebesdienst erwiesen. Jedesmal aufs Neue genoss sie sein tun. Es war immer wie das erste Mal. Sie schloss ihre Augen und stöhnte sanft vor sich hin.
Dann widmete sich Etienne mit seiner Zunge den wunderschönen Füssen seiner Frau. Sanft strich er mit dieser über ihren Sohlen,
Eine Göttin von einer Dienerin, ich hoffe dir gefällt es auch?
Er lächelte keck.
Wieder war Constance von dem Zungenspiel begeistert. Sie persönlich fand ihre Füße nicht unbedingt schöner als die anderer Frauen, aber die Hingabe ihres Mannes und die Verehrung die er ihnen entgegenbrachte, machten Constance Stolz und lösten gleichzeitig eine wohlige Leidenschaft in ihr aus. Mit geschlossenen Augen schwebte sie langsam in den Himmel der Lust.
Etienne merkte wie Constances Wollust stieg, machte er sich mit seinen Händen an ihrem Haremskleid zu schaffen, als sie von dessen Fesseln befreite, widmete sich Etienne voller Zuneigung und Liebe, ihrem Körper. Beide Mann und Frau im Adamskostüm vereinigten sich und lebten ihre Liebe aus.
Als am nächsten Morgen, die Sonnenstrahlen, die beiden Eheleute weckten. Lag Constance mit dem Kopf auf der Brust ihres Mannes, während Etienne über ihre Haare streichelte.
Meine Mondblume, mit keinem möchte ich so gerne Zeit verbringen wie mit dir.
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Sollte das mit der Politik je eine Ende haben, ziehen wir uns öfter hierhin zurück.
Mit einem Finger streichelte Constance den Bauchnabel ihre Gatten.
Wir hatten mehr Zeit als Du noch Professor warst. Viel mehr Zeit. Dir hat die Arbeit an der Universität doch viel Freude bereitet.
Den Kopf hebend, schaute sie in seine Augen.
Aber jetzt bist Du Kanzler und ich habe den Eindruck, dass Du einen schlechten Tausch gemacht hast. Nicht nur wegen der fehlenden Zeit. Ich sehe Dir an, dass Du nicht glücklich bist.
Er konnte sich denken was Constance meinte. Tatsächlich kam Etienne immer öfters erschöpft und nicht euphorisch nach Hause. Der Regierungsalltag war nun mal kein Zuckerschlecken.
Ich bin natürlich in erster Linie ein Akademiker da hast du recht.
Er fuhr durch ihr glänzendes Haar.
Der Regierungsalltag ist leider nicht zu vergleichen mit dem an der Universität. Mit meinen Ministern komme ich ja gut zurecht. Aber mit meinen Kollegen eben nicht. Ich habe das Gefühl, dass der Seneschall und die Connetable, ihr eigenen Ziele verfolgen. Und ausserdem bin ich als Kanzler nur ein "Primus inter pares": "Ein Gleicher unter Gleichen"
Er gab Constance wieder einen Kuss auf die Stirn.
Ich versuche mein bestes, aber ohne dich könnte ich es auch nicht schaffen.
Sagte Etienne und schmunzelte.
Constance verstand ihn schon. Er liebte Outremer und tat sein Bestes damit es dem Land besser ging.
Ich verstehe Dich, aber ich habe Angst das Du deine Gesundheit ruinierst. Es ist ja immerhin möglich, dass ich schwanger geworden bin.
Wie von selbst legte sie ihre rechte Hand auf den flachen Bauch und lächelte selig.
Aber um das genau zu wissen, will ich zum Arzt. In den nächsten Tagen noch.
Jetzt strahlte Constance wieder und die trüben Gedanken waren zunächst verflogen.
Stell Dir vor Etienne unser erstes Kind! Wäre das nicht toll?
Etienne fuhr ihr durchs Haar und und küsste dann den flachen Bauch seiner geliebten Constance.
Was gibt es besseres als eine Familie mit der Frau zu gründen die ich von Herzen liebe.
Flüsterte er Constance zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Den Termin beim Frauenarzt hatte sie schon gemacht. Hoffentlich betrog ihr Gefühl sie nicht.
Das Ehepaar Montmorency hatte sich wieder auf ihren Landsitz zurückgezogen. Etienne kümmerte sich ein wenig um den Garten.
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