Das Jagdschloss Mirabel

Die Wiederaufnahme des Spielbetriebes ist mit einem Zeitsprung von sechs Monaten verbunden. Als Faustregel soll hier gelten, dass alle Postings vor dem 01.02.2023 vor dem Zeitsprung anzusiedeln sind, alle Postings seit dem 01.02.2023 nach dem Zeitsprung zu verorten sind. Was in der Zwischenzeit geschehen ist werden wir für die einzelnen Plots separat festlegen und an geeigneter Stelle veröffentlichen. Dies wird zumeist durch ein Posting in den offenen Threads geschehen. Diese Aktion basiert auch auf dem Gedanken, dass der Spielbetrieb gestrafft werden soll um sich auf eine kleine Anzahl von offenen Handlungssträngen fokussieren zu können. Näheres ist noch festzulegen, Fragen können jederzeit an die Kaiserin oder den Seneschall gestellt werden.
  • Maret hatte die Prinzessin Leonor bislang noch nicht gekannt und war auch nur hier, um einem Freund einen Gefallen zu tun. Das der Freund ungenannt böieben wollte versteht sich in Anbetracht seines Anliegens von selbst, konnte es ihn doch den Kopf kosten. Für Maret galt das zwar auch, er wusste es aber nicht. Nch nicht.

    So liess er sich anmelden, erst mit einem durch Balkentelegraphen übermittelten Fernschreiben. Dann durch klopfen.

  • Leonor erholte sich nach einem langen Ritt. Sie trug immer noch Ihr Reitkostüm und sah dort noch schlanker aus als sie tatsächlich war. Außerdem sah sie in dieser Aufmachung nicht nur eleganter sondern auch älter, erfahrener. Ihre Locken verschwanden in einem Dutt, wer weiß, wieviel Mühe diese glatten Haare ihrer Zofe bereitet haben. Sie hat gerade den Brief ihrer Schwester gelesen, welcher seinen Platz auf dem Perserteppich gefunden hate, neben der Reitgerte und dem kleinen Hut. Ein imposantes Stilleben. So würde es ein Maler nennen, wenn es ihm diesd erlaubt wäre. Leonor stöhnte leise auf. Ob dies eine passende Antwort zum Brief oder zum Klopfen war, konnte keiner feststellen. Nicht einmal Leonor selbst. Wahrscheinlich beinhaltete dieses Stöhnen beides. Auf jeden Fall richtte sich Leonor auf, schob mit dem Fuß alle liegenden Gegenstände zu einem Haufen. Wenn man genau hinsieht, erkennt man auch die Schrift ihrer Schweister. Sie kannte Maret nicht, aber es wurde ihr von seiner Visite berichtet. Leonor wußte nur nicht, dass er sie so schnell aufsucht. Vielleicht war das doch kein Stöhnen sondern mehr ein Fluch, Sie wollte aufstehen, doch dann blieb sie auf ihrem Platz und ein helles "Herein" ließ die Stille verschwinden.

  • Maret, der ja wie gesagt nicht wusste was er denn da zu überbringen hatte, trat ein und verbeugte sich erst einmal tief.


    Kaiserlich Hoheit. Ich danke, dass ihr mich empfangt und beglückwünsche euch gleichzeitig zu eurem Mute als erste der Familie in einem der Schlösser der neuen Provinzen zu residieren. Ich war zufällig auf meiner Reise nach Karameiq in der Nähe und hoffte euch hier anzutreffen. Wir hatten bislang noch nicht das Vergnügen, deswegen darf ich mich vielleicht ersteinmal vorstellen. Ich, Nicolas Maret diente eimst treu eurem Vater und verwunderte ihn und den alten Kaiser für deren Einstehen für die Ideale der Revolution.

  • Er war alt. Sein Stil war alt und er roch nach einem alten Stück Zeitung. Warum sollte Leonor ihn empfangen? Das wußte sie nicht. Das war nur eine wage Vermutung und noch mehr eine Art Absicherung.


    Ihr erinnert mich auch stark an meinen Vater. Durch den Willen seines Schicksals entging er dieser Welt zu früh. Ich hätte mehr von ihm und seinen Vertrauten lernen sollen.


    Leonor streckte sich unbemerkt nach oben und löste sich von der Rückenlehne. Ihr Kopf jedoch blieb leicht kokett zur Seite gedreht. Er konnte die zwei goldene Ohrringe sehen, die mit zwei kleinen Diamanten in einer Tropfenform endeten. Das machte Ihren Hals noch schlanker und länger. Seinen Augen entging nicht, dass Leonor beim zweiten Blick jünger schien. Prinzessin ließ sich Zeit, bevor sie aufstand und ihm auf einen Sessel mit der Handgeste zeigte.


    Sie blieb solange stehen, bis er sich gesetzt hat. Es war nicht nach den Hofregeln. Leonor beobachtete den Mann sehr genau. Sie war höher im Rang als er , doch nicht, wenn man nach dem Alter geht. Erst, als er sich hingesetzt hatte, nahm Leonor ihren Platz wieder.


    Ich bewundere die neuen Residenzen. Es ist faszinierend den alten Stil mit der Moderne zu verbinden. Unser Land ist reich nach Talenten, die gefördert werden sollen. Ich habe mich in die Landschaften der neuen Provinzen verliebt. Wir sprechen zweifelsohne von einer Bereicherung in sämtlichen Bereichen unseres Daseins. Verzeiht, dass ich Euch in diesem kleinen Chaos empfange. Eure Visitestrahlte eine hohe Priorität und ich wollte einen derart wichtigen und beschäftigten Mann, wie Ihr es seid, nicht unnötig warten lassen, nur weil ich meine Reitgerte fallen ließ.


    Leonor sang Hochlob wie ihr Beichtvater. Nur am Ende kamen ein paar ironische Noten heraus. Doch ihr Alter und dieses hübsche Gesicht mit süßen Lippen und strahlenden Augen glättete jegliche Ironie und streichlete den Kontrahenten auf die Seele.

  • Irgendwie war sie ja schon ein verzogenes Gör, aber süß und Maret war auch gar nicht in der Position und sagte deswegen natürlich nichts. Er maßte sich auch nicht an, die Prinzessin irgendwie in den Möglichkeiten ihre Reitgerte aufzubewahren einzuschränken, stand dann aber doch auf und hob diese auf.


    Ein schönes Stück und es beweist eure geübte Hand. Kein Haar, kein Blut... Ihr leitet mehr als ihr schlagt. Ich bin sehr dankbat überhaupt empfangen zu werden, schließlich war es mehr ein Überfall denn ein Besuch.


    Sie sah ihrer Mutter ähnlich. Maret würde recherchieren wo diese eigentlich war in diesen Tagen. Zuletzt hatte er sie auf der Beerdigung des Kaisers gesehen. Derart denkend legte er die Gerte auf den Tisch und setzte sich wieder.


    Ich kam um eine Botschaft zu überbringen. Sie ist nicht ohne Risiko wobei ich nicht an mich denke.

  • Ob sich dieser alte Mann versprach?. Leiten anstatt reiten? Sie lachte insgeheim auf und ihre Lippen bildeten dabei ein offenes Lächeln. Sie war verzogen, aber keine kokettierte Mieze. Ob Maret sein Fehler auffiel, wer weiß. Wort ist kein Spatz, einmal ausgeflogen, fängst Du es nicht mehr ein. Leonor drehte sich ihren Kopf zu ihrer Gerte, welche Maret gerade hochhob. Der Sonnenstrahl fiel auf Leonors Gesicht und färbte Ihr glatt frisiertes Haar in ein Kupfergold.


    Doch seine Worte haben ihre Wachsamkeit erweckt. Weiß er, dass sie allein hier ist? Weiß er, dass keiner sie begleitet und sie eigentlich einfach den Spionen ihrer Schwester entfliehen wollte?


    Soll Leonor diesen Mann anhören oder es unterbinden? Sie hasste es zu wählen. Sie hasste es ihre Unentschlossenheit in diesen Momenten. Ihr Blick strich die Gerte und die Bewegung der Augen zeigte eindeutig die Richtung.


    Weiß meine Mutter vor Eurem Besuch Bescheid?


    vielleicht waren es Spione ihrer Mutter? Das mag auch gut möglich sein.

    Leonor gab Maret keine Chance zu antworten. Doch Ihre Augen verfolgen unauffällig sein Gesicht.


    Wobei ich kann euch versichern, dass unser Gespräch diese Wände nicht verläßt. Die Gefahr ist nicht mein zweiter Name, Monsieur. Ich diene ergeben meiner Kaiserin und dem Reich.


    Innerlich schnitt sich Leonor tief ins Fleisch und Innereien bei diesen Worten. Ihr Lächeln war wieder förmlich.

  • Maret versteifte sich und konnte es nicht verbergen, fast so als hätte man einen Stock durch ihn gerammt saß er da und sagte erstmal einige Sekunden nichts. Die Revolution, deren Gewinner er war, das Kaiserreich dem er alles verdankte, all das war auf des Messers Schneide, wusste er doch um die Tendenzen des inneren Hofes die Zeit zurück zu drehen, zurück in eine Zeit, in der er und die Seinen, erst zwanzig Jahre im Dienste des Staates ein nichts mehr waren gegen die alten Familien. Einst entmachtet keimte sie wieder und deswegen war er hier.


    Einst, nein erst vor wenigen Jahren, damals, unter eurem Vater, da hätte das niemand gesagt, da war es eins, das Dienen dem Kaiser und das Dienen dem Reiche. Doch vielleicht sollte ich gehen.


    Ja, vielleicht sollte er sie tatsächlich nicht einweihen.

  • Nur, wer Mut hat, erreicht den Himmel. So sagte einst meine Mutter. Ich weiß nicht, ob Ihr diese Qualität besitzt. Die Kaiser kommen und gehen, das Kaiserreich bleibt. Das sagte einst mein Vater. Und Euer "vielleicht" klingt  weder mutig noch dienlich.


    Leonor war erbost und kochte vor Wut. Dieser Zweg erdreiste sich... Er war bestimmt von der Duroc's Partie. Sie wußte um ihre Position. sie war eine vom Volk geliebte Prinzessin, die allen lächelte und ein nettes Wörtchen hatte, die an keiner Wohltätigkeitsgala fehlte. Zu Kaiserin standen alle, denn die Macht war attraktiver als betörendes Lächeln.

  • Ich weiß, dass ich es eben nicht bin. Ich bin nur ein Warner und ich bin jemand der Angst hat. Angst vor Rädern die zurückgedreht werden sollen um dann in Richtung Imperialismus und Mittelalter zu rollen. Und ich weiss, dass gewisse Kreise dies eben nicht wollen und das diese dann ... wie soll ich sagen


    Ja wie sollte er. In seinen Gedanken wurden die Köpfe von Ridefort, Duroc und Konsorten von Hälsen getrennt um anschließend auf Piken ...


    Wie steht Ihr zu den Schritten zurück?

  • Leonor machte ein paar Schritte zum großen fenster und blieb dort stehen.


    Denkt Ihr wirklich, es gäbe eine Möglichkeit, zur alten Konstitution zurückzukehren? Die Geschichte lehrt uns, dass die, die einen Schritt zurückgehen, keinen weiteren Schritt nach vorn tun können, denn alle anderen sind denen zwei Schritte voraus. Wird die Nation dabei noch unabhängig? Souverän? Doch was sind wir bereit für unser Kaiserreich zu tun?Schweigend hinnehmen und in der Ecke dies bereuen? Denkt Ihr, dass unser Land noch ein Mal diese des temps troublés, unruhige Zeiten heil überstehen kann?


    Leonor lächelte ihm zu, doch es war ein traurig ermunterndes Lächeln.

  • Die Fraktion der ich angehöre, und ich sage das ganz offen, diese Farkation ist überzeugt, dass der Schritt zurück die Nation zerreißen wird. Wir denken, dass er deshalb gebremst, gehemmt, nein sogar unterbunden werden muss. Auch wenn es Opfer kostet.

  • oha... dann gibt es doch ein paar Steine auf dem Wege der Kaiserin zu ihrem Thron.


    Die Stabilität und eine Erweiterung der Innenmärkte wie auch die eigne Produktion, von Innen nach außen. Das war, was mein Vater für unser Vaterland wollte. Nur eins vergesst Ihr. Das Volk wird niemals einen Kaiser akzeptieren und ihn lieben und ehren, wenn sein Hermelinumhang mit Blut und Elend der eigenen Leute beschmiert ist. Ich werde Eure Worte im Herzen bewahren. Versucht jedoch unbemerkt Mirabel verlassen.


    Sollte Leonor noch mehr dazu sagen? Eigentlich war das unnötig. Er war der Bittsteller, der etwas von ihr wollte.

  • Es gibt noch unsere Kaiserin Valerie. Ihr solltet was anderes fürchten. Es gibt bei Gott etwas mehr furchterregendes. Eine Ehe zwischen dem alten Haus und dem Neuen. Geplant von Kaiserin höchstpersönlich. Wenn Ihr diese Eheabsicht im richtigen Moment kippt, dann können wir auch über weitere Schritte nach vorn sprechen.


    Leonor verlangte eine Vorkasse.


    Und glaubt meinem Wort. Über unser Treffen weiß der Hof schon Bescheid und meine Schwester ist informiert. Ihr könnt die Wahrheit sagen, wenn die Frage kommt. Wir sprachen über meine Ehe und wie man sie verhindert. In manchen Fällen ist die Wahrheit der beste Trumpf.

  • War sie dumm? Oder besonders geschickt? Egal, Maret war sich sicher, dass er an Ihrer Stelle auch nicht auf die versteckten Vorschläge eingegangen wäre, folglich war sie wohl sehr geschickt.


    Genau darüber sprachen wir, worüber auch sonst. Der Alphyn ...


    ein Fabeltier, welches das Wappen der Carabiniers zierte die wiederum vom Privatsekretär der Kaiserin Saville geführt wurden ...


    ... hat seine Ohren überall. Solltet ihr ihn jemals jagen müssen, so ist euch meine Hilfe gewiss.

  • die versteckten Feinde sind die schlimmsten. wenn diese im hellen Licht für uns sichtbar sind, wissen wir zu gut, wer uns geenüber steht. Helft mir, dieser Ehe zu entrinnen und Eure Fahne wird nicht in den Staub gedrückt.


    Noch deutlicher wagte sie nicht zu gehen. Es war genug gesagt. Eigentlich wollte Leonor nicht in die Politik gehen. Sie wollte nur keine ehe mit jemandem, den sie nicht respektieren kann, der ihr die Freiheit gibt und sie nicht sofort in der ersten Nacht oder nach der Geburt des Kindes umbringt.


    Dieser Mann wird nie verstehen, welche Handschellen und Stricke Leonor gefangen halten. Leonor wollte absolut nicht kämpfen. Sie war vor kurzem mit ihrem ganzen Leben zufrieden, bis zum Zeitpunkt der Idee von einer Heirat mit Capet.

  • Maret nickte und beschloss dabei, den Capet, Antoine des Namens, Sohn des letzten Königs Louis d'Ixte, in geeigneter Art und Weise aus dem Verkehr zu ziehen.


    Wie weit sind die Planungen in dieser Richtung gediehen?


    Wobei seine Frage ganz harmlos klang, doch wollte er die Antwort nicht hier hören, fand aber die Idee, in einem Badezimmer, in dem Wasser lief um etwaige Mikrophone zu stören, mit ihr Verschwörungen zu schmieden, höchst amüsant.


    Gehen wir ein paar Schritte?


    Duell? Skandal? Welch Waffe er auch immer einsetzen würde, der Capet stand nun irgendwie zwischen dem Ist und der Zukunft.

  • Er hat sie verstanden! Hat Leonor jetzt eine Waffe? Sie war ein kluges Köpfchen und wußte, dass nicht alles, was ausgesprochen ist, wird auch in die Taten umgesetzt. Genau aus diesem Grund mochte Leonor keine Leute. Zu viel Glamour und nichts dahinter. Nur Leonor vertraute nur zwei Menschen. Ihrem Patenonkel und sich selbst. Die höfischen Intrigen lassen ein junges Mädchen schnell erwachsen werden.


    Es ist an der Zeit, wieder nach Hause zu reiten. Begleitet mich bitte zu den Ställen.


    Sie stand auf und verließ das Anwesen. In dieser Zeit lief die Unterhaltung über die Pferde und deren Dressur. Leonor erwähnte, dass sie vorhat, an den Meisterschaften teilzunehmen. Sie fragte ihn nach den Möglichkeiten, ein gutes Leder für den Dressursattel zu bekommen. Es stand kein einziges Wörtchen über die Politik. Sie blieb stehen, ungefähr noch 100 Meter bis zu den Ställen.


    Meine Schwester plant es. Sie hat schon mit Capet gesprochen und ich habe mich schon mit ihm getroffen. Er ist verheiratet und wird gezwungen, seine Ehe zu annullieren. Ein offizieller Grund.. seine Frau kann ihm keinen Erben schenken und er ist der Letzte seiner Art. Soll er sich ins Rote Buch der seltenen Tierarten eintragen lassen. 'Trotz all dem ist das noch nicht offiziell. Es wird als Synergie des Alten und des Neuen dargestellt. Ich werde nach der Geburt des Kindes bestimmt sterben. Wenn nicht von den Händen meiner Schwester dann von seiner Familie. Kennt noch das alte Gesetz der Reihenfolge? Das Gesetz stammt aus der Zeit des Mittelalters. Man vergisst so vieles und schafft so viel neues...


    Leonor streckte ihre Hand und gab dem Mann zu verstehen, es ist ein Abschied.

  • Lämmchen. Noch vor einigen Jahren hätte er sie getröstet, aber jetzt? Das Blut der revolutionären Jahre hatte ihn hart werden lassen, ansonsten hätte er wohl kaum die notwendige Härte gegen sich selbst gehabt, dieses Gespräch zu führen. So nickte er eben nur verständnisvoll, fast so wie der ältere Onkel oder gar wie die Tante auf deren Schoß die Kinder sitzen mussten während sie ihnen den eigenen Bart und ein Stück Kuchen ins Gesicht stopfte.


    ich werde dem Sattler des kaiselichen Marstalles eine Weisung zukommen lassen. Er wird sich sicherlich melden. Ich danke euch für eure Zeit!


    worauf er die gereichte Hand mit einem dazu extra eingesprungenen Stelzfuß küsste.

  • Leonor kaufte ein paar Baguettes und noch irgendwelche Kleinigkeiten, Törtchen, also einen halben Laden und verstauchte die Beute in einem Beutel hinter dem Sattel. Das Pferd war erholt und satt. Natürlich wäre es mit einem Auto viel bequemer und vor allem schneller gewesen. Die schlingelwege kannte sie alle. So führte Leonor ihr Pferd sicher in Richtung Schloss und ließ diese Begegnung hinter sich.

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